Schlagwort-Archiv: Einhänder

Fingernägel schneiden

Kann doch jeder, möch­te man glau­ben. Nein, lei­der nein. Wenn Sie nur eine funk­ti­ons­tüch­ti­ge Hand zur Ver­fü­gung haben, wird es sehr schwer. Wir haben uns mit die­ser Fra­ge nach einem Exper­ten­ge­spräch beschäf­tigt. Die Aus­sa­ge eines erwach­se­nen Man­nes war: “Ich muß mir immer hel­fen las­sen, wenn ich die Fin­ger­nä­gel geschnit­ten haben möch­te. Ohne die Hil­fe mei­ner Frau kann ich das nicht ver­nünf­tig machen.” Uns beschäf­tig­te die­se Aus­sa­ge sehr. Ein so nor­ma­les Bedürf­nis wie Fin­ger­nä­gel schnei­den soll für einen Men­schen mit nur einer funk­ti­ons­tüch­ti­gen Hand nur mit gro­ßen Mühen oder gar nicht selbst­stän­dig umsetz­bar sein? Nein, das woll­ten wir nicht akzeptieren.

Selbst­stän­dig­keit ist auch, sich die Fin­ger­nä­gel selbst
und wann immer man will, schnei­den zu können.

Auf unse­rer Recher­che sind wir dann auf eini­ge Erfah­rungs­be­rich­te von Betrof­fe­nen gesto­ßen. Alle kann­ten die drei Lösun­gen — bei­ßen, fei­len und sich hel­fen las­sen. Alle ande­ren Vari­an­ten die wir fan­den, sind für die All­ge­mein­heit nicht gut umsetz­bar. Da haben wir zum Bei­spiel von einem hand­am­pu­tier­ten jun­gen Mann gele­sen, der einen Nagel­knip­ser zwi­schen den Bei­nen fixie­ren kann und sich so die Fin­ger­nä­gel schnei­det. Aber er hat auch ehr­lich benannt, dass die­se Tech­nik eher sehr schwie­rig umzu­set­zen ist und auch am Anfang ver­let­zungs­träch­tig war. Wir haben vie­les pro­biert um zu wis­sen, wie geht das, wie ein­fach oder schwie­rig ist das. Uns haben die weni­gen Vari­an­ten die zu fin­den waren, aus unter­schied­li­chen Grün­den nicht gefal­len. Auch haben wir Pro­duk­te getes­tet, die angeb­lich für “Ein­hän­der” taug­lich sein sol­len. Um es kurz zu machen, wir hat­ten nichts in Hän­den, was wir ruhi­gen Gewis­sens wei­ter emp­feh­len woll­ten. Genau des­we­gen haben wir uns die­ser Sache gewid­met und den Nagel­schnei­der “kro­ko­dil” entwickelt. 

Unser ers­tes Pro­blem wur­de sehr schnell deut­lich. Wir woll­ten einen Nagel­knip­ser irgend­wie antrei­ben, so dass man sich damit die Nägel schnei­den kann. Nur, wel­chen Nagel­knip­ser ver­wen­den? Gut schnei­den soll er, sta­bil soll er sein und Mög­lich­kei­ten zur Anbin­dung eines Antrie­bes soll er haben. Wir haben vie­le Model­le gekauft und getes­tet, bis wir unse­ren Favo­ri­ten gefun­den haben (mit den ande­ren könn­ten wir uns wohl bis zur Ren­te die Nägel schneiden). 

Die einen waren zu wenig sta­bil, die ande­ren haben nicht gut geschnit­ten und die meis­ten konn­ten wir nicht befes­ti­gen. Unse­ren Nagel­knip­ser haben wir dann in Ita­li­en gefun­den. Bei die­sem Pro­dukt pass­te ein­fach alles zusam­men: Qua­li­tät (Rin­gLock-Sys­tem), Mate­ri­al und die Mög­lich­kei­ten zur Adap­ti­on. Zudem sieht er auch noch ganz schick aus, wie wir fin­den. Die Fra­ge des Antrie­bes war eher bald gelöst, da es ja nicht so vie­le Mög­lich­kei­ten gibt. Fuß‑, Bauch- oder Knie­be­trieb sind uns ein­ge­fal­len. Somit war der Weg für den Antrieb vor­ge­zeich­net. Eine Schnur muss­te an den Nagel­knip­ser und der Nagel­knip­ser am Tisch befes­tigt wer­den. Ein Pedal als Antrieb kom­plet­tier­te unser “kro­ko­dil”.

Hel­mut hat dann ein paar Stü­cke Holz in sei­ner Dreh­ma­schi­ne bear­bei­tet und einen Befes­ti­gungs­block, ein Fuß­pe­dal sowie das Adap­ter­stück für die Schnur gestal­tet. Die Schnur hat uns noch ein wenig Kopf­zer­bre­chen ver­ur­sacht. Nach­dem wir alles auf­ge­baut haben, funk­tio­nier­te unser Nagel­schnei­der nur mit sehr viel Fuß­kraft und auch das Ein­stel­len der Pedal­hö­he war eher dem Zufall begrün­det als plan­bar. Das Pro­blem war die Schnur, die sich je nach Sor­te unter­schied­lich gedehnt hat­te und so ein repro­du­zier­ba­res Ergeb­nis fast unmög­lich machte. 

In Dort­mund fan­den wir dann unser Seil. Dünn, nicht dehn­bar und vor allen Din­gen noch genau in der pas­sen­den Far­be zum Nagel­knip­ser. In Tauf­kir­chen bei Mün­chen haben wir mit den jun­gen und inno­va­ti­ven Schrei­nern von Knock­on­Wood die Part­ner gefun­den, die unse­re Buchen­holz­bau­tei­le in Pro­fi­qua­li­tät drech­seln, boh­ren und die Ober­flä­che zum Schutz behandeln. 

Den Nagel­schnei­der “kro­ko­dil” an einem Tisch befes­ti­gen, die Län­ge des Fuß­pe­da­les ein­stel­len und schon kann es los­ge­hen mit dem Nägelschneiden.

So haben wir per­fekt auf­ein­an­der abge­stimm­te Bau­tei­le. Preis­ge­recht, pas­send in Form und Far­be, abge­stimmt auf das Pro­dukt, genau für die­se Anwen­dung opti­miert, damit Sie sich die Fin­ger­nä­gel Ihrer einen Hand sel­ber schnei­den kön­nen. Preis­wert ist die Sache alle­mal: 58,70€ kos­tet unser Nagel­schnei­der “kro­ko­dil”, für die­se Kos­ten kön­nen Sie in etwa 3–4 Besu­che bei der Mani­kü­re wahr­neh­men. Sie sehen, die­se Aus­ga­be hat sich im Nu amortisiert.


Für schnel­le Leser, direkt zu den Fak­ten und Zahlen.

Und für alle, die sich schon ent­schie­den haben, geht es hier zum Shop. Warenkorb

Nudeln kochen mit einer Hand

Nudeln kochen mit einer Hand ist doch ganz ein­fach, was soll die­ser Tipp? Wir ver­ste­hen die­se Aus­sa­ge durch­aus und im ers­ten Moment mag das stim­men. Wenn man es dann genau­er betrach­tet oder aus­pro­biert, wird schnell klar wo die Schwie­rig­kei­ten lie­gen. Einen gro­ßen Topf für Nudeln oder auch Gemü­se mit Was­ser fül­len und auf den Herd heben. Damit geht es los. Das braucht viel Kraft und auch Koor­di­na­ti­ons­fä­hig­keit. Die­se Arbeit wird wesent­lich leich­ter, wenn man den Topf auf den Herd stellt und zum Bei­spiel mit einem Meß­be­cher das Was­ser auf­füllt. Geschafft.

Wir ver­wen­den ger­ne einen han­dels­üb­li­chen Koch­topf­sie­beinsatz aus Edelstahl.

Jetzt die Nudeln in das mitt­ler­wei­le kochen­de Salz­was­ser geben und gar kochen. Dann müs­sen die Nudeln abge­gos­sen wer­den. Also: Sieb in die Spü­le stel­len und den Inhalt des Top­fes gezielt in das Sieb gie­ßen, kei­nes­falls dane­ben, sonst sind die Nudeln im Aus­guß. Mit einer Hand gibt es jetzt sofort wie­der das Gewichts­pro­blem und auch die Gefahr des Ver­brü­hens mit hei­ßem Wasser.

Unser Tipp: Schre­cken Sie die Nudeln nicht mit Was­ser ab. So kann die Soße viel bes­ser an den Nudeln haf­ten bleiben.

Leich­ter geht es da schon mit einem Sie­beinsatz für Koch­töp­fe. Die­ser Ein­satz wird in den Koch­topf in das Was­ser gestellt. Die Nudeln befin­den sich beim Kochen im Sieb. Jetzt braucht nur noch das leich­te Sieb mit den Nudel aus dem Topf geho­ben wer­den. Die Nudeln kön­nen gleich in die­sem Sieb abtrop­fen. Der Topf mit hei­ßem Was­ser kann spä­ter, nach Abküh­lung, in die Spü­le aus­ge­leert werden.

Fenster putzen

Vor ein paar Tagen haben wir in einem Geschäft einen nütz­li­chen Hel­fer für den Haus­halt gekauft. Die­ser Hel­fer ist sicher auch für Men­schen inter­es­sant, die nur eine Hand in vol­lem Umfang nüt­zen können. 

Für Men­schen mit einer Hand ent­fällt das nicht sehr leich­te Aus­wrin­gen des Putz­tu­ches.
Ein Tro­cken­rei­ben der Schei­be ist auch nicht mehr nötig.

Es han­delt sich um einen Nass­sauger für Fens­ter­schei­ben. In dem gekauf­ten Set ist auch eine Sprüh­fla­sche mit Putz­auf­satz ent­hal­ten. Der Nass­sauger arbei­tet mit einem wie­der­auf­lad­ba­ren Akku. Das Gerät arbei­tet lei­se und ist leicht zu Hand­ha­ben. Neben Fens­ter­schei­ben kön­nen Sie auch Spie­gel, Glas­ti­sche oder Flie­sen sowie Dusch­ka­bi­nen rei­ni­gen. Wahr­schein­lich fin­den Sie noch wei­te­re Anwen­dungs­ge­bie­te für den Fenstersauger.

 

 
Wir den­ken, die­ses Gerät kann ein wei­te­rer Bei­trag zur Selb­stän­dig­keit sein. Unser Tipp: Pro­bie­ren und kau­fen Sie das Gerät bei einem Fach­händ­ler. So haben Sie den bes­ten Ser­vice und kön­nen vor dem Kauf ent­schei­den, ob Ihnen das Pro­dukt zusagt.

Schneidebrett “igel”

Vor eini­gen Jah­ren wur­de Andrea Engel­hardt von einem Ange­hö­ri­gen eines Pati­en­ten gebe­ten, die Hand­ha­bung eines Schnei­de­bret­tes mit dem Pati­en­ten im Rah­men der Ergo­the­ra­pie zu beüben. Bei der ers­ten The­ra­pie­ein­heit war die Über­ra­schung eher groß. Das Schnei­de­brett hat­te ein Bekann­ter des Pati­en­ten selbst gebastelt.

Ein Schnei­de­brett­chen aus Holz aus dem Super­markt­re­gal. 4 Löcher gebohrt und von unten ein­fach nur 4 Nägel durch­ge­steckt. Fer­tig war das Brett und sehr güns­tig noch dazu.

In die­sem Moment ent­stand für Andrea Engelhardt
die Idee zu unse­rem Schnei­de­brett “igel”.

Dass so ein Brett­chen völ­lig unge­eig­net ist, wur­de sehr schnell deut­lich. Das Brett­chen rutsch­te auf dem Tisch weg und war auch zu klein, um rich­tig damit arbei­ten zu kön­nen. Gera­de mal eine Schei­be Brot ließ sich dar­auf legen. Auch die Hygie­ne kommt bei sol­chen Kon­struk­tio­nen natür­lich viel zu kurz. Die Lebens­mit­tel kamen mit den ver­zink­ten Nägeln in Berüh­rung. Das Holz des Brett­chens saug­te zum Bei­spiel das Fett von But­ter oder Mar­ga­ri­ne auf. Eine gründ­li­che Rei­ni­gung war, bedingt durch das Holz, auch nicht zu machen. Wir haben uns eini­ge der bekann­ten Bret­ter, die es im Han­del zu erwer­ben gibt, ange­se­hen und kamen zum Schluß, dass wir nicht rich­tig zufrie­den waren mit dem was wir getes­tet haben. Alle getes­te­ten Bret­ter hat­ten irgend einen Punkt oder ein Detail das wir gut fan­den, aber meh­re­re such­ten wir ver­ge­bens. Also mach­ten wir uns ans Werk. Wir woll­ten ein Schnei­de­brett das fest steht, aber nicht geklemmt wer­den muss. Es soll­te hygie­nisch ein­wand­frei sein. Außer­dem woll­ten wir meh­re­re Auf­ga­ben damit erle­di­gen kön­nen. Zudem soll­te, wie bei allen Pro­duk­ten die wir anbie­ten, bei regio­na­len oder zumin­dest in Deutsch­land oder Euro­pa ansäs­si­gen Fir­men ein­ge­kauft werden.

Selbst­stän­dig­keit ist auch, sich sein
Essen selbst zube­rei­ten zu können.

Das Kunst­stoff­brett las­sen wir exklu­siv in Ober­bay­ern her­stel­len und die Edel­stahl­tei­le kom­men aus Schwa­ben. Hier, in Bad Tölz, las­sen wir die Bohr­ar­bei­ten und das Frä­sen der Ein­zel­tei­le von Georg Kap­pelsber­ger durch­füh­ren. Zu guter Letzt küm­mern wir uns selbst um das Finish des Bret­tes: ent­gra­ten der Kunst­stoff­tei­le, Stif­te ver­pres­sen und Schrau­be ver­kle­ben, ver­pa­cken und die Qua­li­täts­kon­trol­le. So ist unser “igel” gewach­sen. Spül­ma­schi­nen­fest, groß genug um Spei­sen zu schnei­den und auch zum Ess­platz zu trans­por­tie­ren. Durch Edel­stahl und spe­zi­el­lem Kunst­stoff lebens­mit­tel­echt. Viel­sei­tig ein­setz­bar: bestrei­chen, schnei­den, schä­len, fixie­ren von ver­schie­de­nen Lebens­mit­teln (hoch und nied­rig, rund und eckig, flach und bau­chig). Die zube­rei­te­ten Lebens­mit­tel kön­nen auf dem Brett auch ser­viert wer­den, so viel Platz ist alle mal. Rutsch­fest durch die Sili­kon­füß­chen, gepaart mit dem Eigen­ge­wicht. Optisch ein Brett mit Stif­ten aber kei­ne von wei­tem erkenn­ba­re medi­zi­ni­sche Not­wen­dig­keit. Kurz, ein “Küchen­hel­fer” fast wie alle ande­ren Schnei­de­bret­ter auch, spe­zi­ell für eine Hand.

 

 

Hier fin­den Sie die Fak­ten und Zah­len zum “igel”.

Und für alle die sich schon ent­schie­den haben, geht es hier zum Shop. Warenkorb

Schneidebrett “igel” bei Brigitte-MOM

Huch, da war die Über­ra­schung mal auf unse­rer Seite.
Es klin­gelt das Tele­fon und eine Online­re­dak­teu­rin der Zeit­schrift — Bri­git­te MOM — war am Tele­fon. Unser Schnei­de­brett “igel” soll­te in die Zeitung!

Da haben wir uns natür­lich nicht 2 mal bit­ten lassen.
Sehr ger­ne haben wir Fotos beigestellt.

Das Erge­nis sehen Sie hier, auf mom.brigitte.de

brotzeit
Brot­zeit

Schneidebrett “igel” die Fakten kompakt

Das Schnei­de­brett “igel” in Zah­len und Fakten

Grö­ße:
26cm x 39cm

Mate­ri­al Schneidebrett:
Lebens­mit­tel­ech­ter Kunststoff

Mate­ri­al Metallteile:
Edel­stahl rostfrei

3 Funk­ti­ons­be­rei­che:
Stift­feld, Stift­block, Anschlagleisten

Gebrauch:
Rechts- und Linkshänder

Befes­ti­gung:
kei­ne, Sili­kon­füß­chen und
Eigen­ge­wicht ver­hin­dern das Rutschen

Preis Schnei­de­brett komplett:
80,81 € inklu­siv MWST.

Lie­fer­kos­ten:

Hier sehen Sie unse­re Lieferkosten.

Das Stiftfeld des Schneidebrettes “igel”

In die­sem kur­zen Film zei­gen wir Ihnen wie leicht Sie eine Salat­gur­ke schä­len und natür­lich auch schnei­den können.

Hof­fent­lich kön­nen wir Sie ein wenig neu­gie­rig machen! Wenn ja, schau­en Sie wie wir den Stift­block des “igel” gestal­tet haben.
Sor­gen Sie sich nicht wenn Ihr “igel” Schnitt­mar­ken bekommt. Das ist nor­mal und macht nichts aus. Das Kunst­stoff­ma­te­ri­al des “igel” ist so her­ge­stellt, dass es die Mes­ser­schnei­den schützt.

Für schnel­le Leser, direkt zu den Fak­ten und Zahlen.

Und für alle die sich schon ent­schie­den haben, geht es hier zum Shop. Warenkorb

Schneidebrett “igel” und die Anschlagleisten

Anschlag­leis­ten — kei­ne Sor­ge, das ist etwas ganz fried­li­ches. Um Ihnen das zu zei­gen, haben wir ein Toast­brot als Bei­spiel zubereitet.

Die Grö­ße des “igel” ist mit sei­nen 26cm x 39cm so bemes­sen, dass Sie zube­rei­te­te Spei­sen zum Bei­spiel von der Küche zum Ess­platz tra­gen können.
Das Schneid­brett „igel“ kön­nen Sie sowohl für den links­hän­di­gen als auch für den rechts­hän­di­gen Gebrauch nut­zen. Die außer­mit­ti­ge Posi­ti­on des Stift­fel­des schafft genü­gend Platz für die Abla­ge von bereits geschnit­te­nen Lebensmitteln.

Für schnel­le Leser, direkt zu den Fak­ten und Zahlen.

Und für alle die sich schon ent­schie­den haben, geht es hier zum Shop. Warenkorb

Der Stiftblock des Schneidebrettes “igel”

Den Stift­block des “igel” haben wir so gestal­tet, dass er auf Umschlag befes­tigt wer­den kann. Somit kön­nen ver­schie­de­ne Lebens­mit­tel bes­ser gehal­ten werden.
Im Film haben wir das mit einer Zwie­bel für Sie demonstriert.

Übri­gens, alle Metall­tei­le des Schnei­de­bret­tes “igel” sind aus Edel­stahl. Somit kön­nen Sie alle Tei­le des “igel” waschen ohne Angst haben zu müs­sen, dass etwas rostet.
Beim Essen gibt es aber auch etwas zum Strei­chen und genau dafür haben wir unse­re Anschlag­leis­ten gedacht.

Für schnel­le Leser, direkt zu den Fak­ten und Zahlen.

Und für alle die sich schon ent­schie­den haben, geht es hier zum Shop. Warenkorb th