Auf www.aponet.de gibt es einen Artikel zum Thema Bluthochdruck.
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Nagel
Liebe Frau G., den Nagel in ein Holz einschlagen, mit einer Hand, ist auf jeden Fall möglich. Damit wir nicht nur darüber schreiben, zeigen wir Ihnen 2 Möglichkeiten wie diese Aufgabe zu erledigen ist.
Die erste Möglichkeit ist ein Schaumstoffstück, in das ein Schnitt mit der Schere gemacht wurde, so wie im Bild gezeigt. Nun kann das Schaumstoffstück auf das Brett gelegt und der Nagel in den Schlitz gesteckt werden. Mit dem Hammer den Nagel leicht in das Holz treiben bis er steckt. Das Schaumstoffstück wird seitlich abgezogen und der Nagel kann jetzt mit dem Hammer fertig versenkt werden.
Die zweite Möglichkeit zeigen wir Ihnen in einem kurzen Film.
Honigwasser
Auf www.heilpraxisnet.de habe ich gelesen:
Honig gegen gesundheitliche Beschwerden
Honig ist bei vielen Deutschen beliebt. Im Durchschnitt verzehrt jeder Bundesbürger jährlich etwa ein Kilo davon. Er wird zum Backen und Kochen verwendet oder zum Süßen von Tees. Außerdem wird Honig seit langem auch gegen gesundheitliche Beschwerden eingesetzt. Unter anderem als Hausmittel gegen Husten oder Mandelentzündungen. In Kombination mit Wasser kann Honig bei regelmäßigem Konsum besonders wirksam sein.
Wie man das genau macht und was noch wissenswert ist, lesen Sie auf: http://www.heilpraxisnet.de/
Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/Honey?uselang=de#/media/File:Volle_Honigglaeser_13a.jpg
Dropbox
Michael sagte neulich zu mir: “Dropbox lerne ich meinen Senioren auf jeden Fall immer.” Dieser Satz blieb mir im Gedächtnis. Aber worum geht es? Michael unterrichtet Senioren, die den Umgang mit dem PC lernen wollen. Und ganz offensichtlich lernt er den Teilnehmern den Umgang mit dem Online-Dienst Dropbox. Mir war nur nicht klar, wieso das wichtig sein soll. Aber zuerst zur Dropbox. Wenn man sich bei Dropbox anmeldet, erhält man die Möglichkeit, Dateien auf einem Server zu speichern. Diese Dateien macht man für bestimmte Menschen sichtbar, nämlich denen, die man dazu einlädt.
- Dropbox: www.dropbox.com
- Internetbrowser: zum Beispiel “Firefox”
- Smartphone: Mobiltelefon
- TabletPC: Tablet-PC bei wikipedia
Man kann dann unabhängig vom benutzten Gerät auf die Dropbox zugreifen, es muss nur einen Internetbrowser haben. Bilder kann man ansehen oder herunterladen oder auch drucken. Warum ist das jetzt für Senioren gut? Sie ahnen es sicherlich schon. So können Kinder ganz einfach ihre Eltern an ihrem Leben teilhaben lassen. Ein Bild mit dem Smartphone oder Tablet-PC gemacht und ab damit in die Dropbox, im selben Moment kann Oma und Opa sehen, was die Kinder und/oder Enkel machen. Dabei sein ohne direkt vor Ort zu sein. Eine prima Sache finden wir. Das geht aber nur, wenn Senioren auch den PC bedienen können und darum der Kurs vom Michael.
Beitragsbild Quelle: wikipedia — fotoalbum
Umstieg auf Ubuntu [2]
Ubuntu ein Betriebssystem mit vielen Gesichtern
Einfach mal einschalten und sehen was uns mit Ubuntu erwartet, das ist unsere Herangehensweise beim Umstieg auf das neues Betriebssystem gewesen. Nachdem wir unsere PCs zum Arbeiten brauchen, haben wir die ersten Eindrücke auf einem Testrechner gewonnen. Diese Testphase ist zu unserer Zufriedenheit verlaufen und wir konnten die meisten Aufgaben erledigen. Unsere Schwierigkeiten hatten wir aber mit den uns unbekannten Namen von Programmen. Was ist Nautilus, Dash, Nepomuk und Wine? Hier muss man sagen ist es für einen Umsteiger nicht gerade leicht und selbsterklärend.
Aber es gibt viele Internetseiten, auf denen man sich zu allen möglichen Themen rund um Ubuntu informieren kann und nach unserer Erfahrung auch muss. Eine weitere Überraschung erlebten wir, als wir eine Verknüpfung zu einem Programm auf den Desktop anlegen wollten. Das hat erst einmal nicht funktioniert, da wir keine programmtechnische Möglichkeit dazu gefunden haben. Auch hier hat das Internet weiter geholfen und mit dem Programm “Starter” waren wir dann auch in der Lage, Verknüpfungen zu erzeugen. Alles in allem hat uns das Umsteigen auf das neue System schon gefallen, aber so richtig rund empfanden wir die Sache für uns als Neulinge nicht. In einigen Artikeln zu Ubuntu mit dem Desktop Unity haben wir dann gelesen, dass es auch andere Desktops gibt, die man parallel installieren kann. Das war dann der Weg, der uns endgültig zum Umstieg auf Ubuntu bewogen hat. Wir sind über ein paar Umwege dann beim Desktop “MATE” gelandet. Plötzlich erscheint das System überschaubar und an vielen Stellen auch selbsterklärend. Nehmen wir die vorhin beschriebene Verknüpfung. In MATE braucht man nur die rechte Maustaste und schon kann man einen Starter (Verknüpfung) anlegen. Das klingt gewohnt und ist auch einfach zu bedienen. Es gibt ein bekannt erscheinendes Programm-Menue, in dem man findet und nicht sucht wie bei Unity. Wir als Umsteiger kommen mit dem MATE Desktop gut zurecht und wollen keinesfalls zurück zu Windows.
Gefahrstoffkennzeichnung im Haushalt [2]
Gehen Sie doch mal Ihren Haushalt durch und schauen Sie sich aufmerksam die Verpackungen an. Sie werden überrascht sein, auf wie vielen Produkten Gefahrstoffsymbole angebracht sind. Das fängt bei Farben und Lacken an, geht über Klebstoffe, erreicht Putzmittel, streift die Küche mit dem Spülmittel und endet dann in der Garage beim Benzinkanister für den Rasenmäher. Aber warum erzähle ich Ihnen das alles? Ich halte es für sehr sinnvoll, wenn man sich vor Augen führt, welche “Giftküche” man unter Umständen daheim hat. Außerdem glaube ich, dass es Sinn macht sich mit den Gefahrstoffen soweit auseinander zu setzen, dass man weiß, wo besondere Vorsicht geboten ist.
Jeder Gefahrstoff ist gut zu handhaben wenn man weiß, wie man richtig damit umgeht. Braucht man Handschuhe bei der Verwendung? Macht eine Schutzbrille Sinn? Wird der Stoff verdünnt und wenn ja in welchem Verhältnis? Wie wird das Restgebinde fachgerecht entsorgt.
Zu guter Letzt, auch wenn ich hoffe dass Sie das nie brauchen werden, denken Sie daran bei einem Unfall mit einem Gefahrstoff, beispielsweise dem Verschlucken, die Verpackung oder wenigstens den Produktnamen an den Arzt weiterzugeben.
Zur besseren Lesbarkeit habe ich die unten stehenden Liste stark vereinfacht. Entscheidend zur Einstufung eines Stoffes oder Gemisches sind natürlich wesentlich die Gefahrenhinweise beteiligt, zum Beispiel: “H301 = giftig bei Verschlucken”.
In diesem Rahmen alle Gefahrenhinweise und deren Systematik aufzuzeigen sprengt aber sicherlich den Rahmen dieses Blogs. Wer hier mehr wissen möchte, findet auf der Seite http://www.baua.de/de/Startseite.html einen guten Einstieg in die Internetrecherche. Alternativ geben die verschiedenen Berufsgenossenschaften auch immer Auskünfte in Sicherheitsfragen.
Gefahrstoffkennzeichnung im Haushalt [1]
Seit Juni 2015 ist eine neue Gefahrstoffkennzeichnung in Kraft getreten. Die alten orangefarbenen Gefahrstoffsymbole mit schwarzem Rand werden durch weiße Symbole mit rotem Rand und neuen Symbolen ersetzt. Im Moment dürften sich in Ihrem Haushalt sicherlich beide Arten von Kennzeichnung finden lassen, was auch völlig in Ordnung ist. Neuere Putz- und Reinigungsmittel werden aber immer öfter mit der neuen Kennzeichnung ausgeliefert und landen somit vermehrt in Ihrem Haushalt. Ich nehme an, dass sich wenige Menschen mit der Gefahrstoffkennzeichnungen auf Reinigungsmitteln und ähnlichem auseinandergesetzt haben werden. Aus diesem Grund wollen wir darüber informieren und Sie, liebe Leserinnen und Leser dazu animieren, sich mit dem Thema vertraut zu machen. Es geht hierbei eindeutig um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
Zuerst sehen Sie ein Reinigungsmitteletikett ohne Gefahrstoffkennzeichnung aber mit Hinweisen zur Anwendungssicherheit.
Als nächstes zeigen wir Ihnen ein Etikett mit der alten Kennzeichnung und Hinweisen zur Anwendungssicherheit.
Und zu guter Letzt das Etikett mit der neuen Kennzeichnung ohne Hinweise zur Anwendungssicherheit.
Auf der Webseite: http://de.cleanright.eu/index.php?option=com_weblinks&catid=43&Itemid=313 können Sie sich über die Bedeutung der Anwendungssicherheitssymbole informieren.
Die Gefahrstoffsymbole möchten wir Ihnen in der nächsten Woche in einer Gegenüberstellung, von alt zu neu erklären. Auch wollen wir die jeweiligen Gefahrwörter der neuen Kennzeichnung erläutern. Ein Ausblick auf die nächste Woche in Bildern zeigt eine Infokarte von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
Umstieg auf Ubuntu
Das team-hilfreich ist mit seinen Rechnern auf das Betriebssystem Ubuntu umgestiegen. Für Sie liebe Leser hat das keine Auswirkungen, noch werden Sie etwas davon merken.
Ubuntu
Ein gesellschaftliches Ziel von Ubuntu ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, dass die digitale Kluft überwunden wird. Daher will das Projekt Software anbieten, die für alle Menschen möglichst ohne Einschränkungen und kostenlos zur Verfügung steht. Dies spiegelt sich auch in der Wahl des Namens wider: Der Begriff Ubuntu kommt aus den Sprachen der afrikanischen Völker Zulu und Xhosa und steht für „Menschlichkeit“ und „Gemeinsinn“, aber auch für den Glauben an ein universelles Band des Teilens, das alles Menschliche verbindet. Auch im System selbst sind Anspielungen auf Afrika zu finden, etwa das Geräusch einer Buschtrommel bei der Anmeldung oder die bis einschließlich Version 9.10 vorherrschende braune, an eine Savanne erinnernde Farbgebung. Alle Entwickler müssen zudem den Code of Conduct unterzeichnen, mit dem sie sich verpflichten, den Grundsatz der „Menschlichkeit“ (dort näher ausgeführt als Freundlichkeit, Respekt voreinander, Rücksicht, Teamarbeit und ähnliches) sowohl bei der Entwicklung und der Kommunikation untereinander als auch bei dem Umgang mit den Benutzern einzuhalten. Deshalb werden in Foren und Mailinglisten von Ubuntu auch typische Anfängerfragen in der Regel geduldig und freundlich beantwortet. Das kreisförmige Logo von Ubuntu wird oft durch mehrere Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen gebildet. Dieser „circle of friends” symbolisiert den Slogan von Ubuntu – „Linux for human beings“.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu
Wir möchten unseren Blogbeitrag aber dafür nutzen, Sie über diese Änderung und deren auslösenden Ursprung zu informieren.
Bis vor kurzer Zeit haben wir das Betriebssystem Windows7 für unsere Rechner benutzt und waren damit auch ganz zufrieden. Vor geraumer Zeit mussten wir dann feststellen, dass auf unseren Rechnern Dateien in nicht unerheblicher Menge und somit auch mit nicht unerheblichem Speicherplatz hinzu gekommen waren. Nach ein wenig Recherche wurde klar, dass die Vorbereitung auf das Update von Windows10 dafür verantwortlich war.
Was war also passiert? Als ein nett gemeinter Vorgang zum Nutzen der Anwender, wurden etliche der notwendigen Daten zum Update auf ein neues Windows Betriebssystem auf unsere Rechner geladen. Hierzu wurden wir nach unserem Empfinden und auch Wissensstand weder hinreichend informiert, noch hat man explizit unsere Zustimmung eingeholt. Auf Ihren Rechnern dürfte sich ein ganz ähnliches Bild zeichnen. Was wurde nun eigentlich auf technischer Ebene getan? Im Rahmen eines Microsoft-Updates(KB3035583) wurden diese vorhin angesprochenen Dateien ausgeliefert und auf die Windowsrechner verteilt. Auf den betroffenen Rechnern wurde ein verstecktes Verzeichnis mit dem Namen: “$Windows.~BT” angelegt und mit 3,5 bis 6 Gigabyte Daten gefüllt. Wer einen Rechner mit wenig Speicherkapazität hat oder dessen Internettarif nach Volumen abgerechnet wird, hat durch diese Praktik unter Umständen einen erheblichen Nachteil.
Mit der Vorgehensweise von Microsoft gehen wir keineswegs konform, noch finden wir gut, wie wir als Kunden behandelt wurden. Somit war ein Umstieg auf ein anderes Betriebssystem für das team-hilfreich die logische und konsequente Schlussfolge.
In dieser losen Reihe zum Thema “Ubuntu” wollen wir Sie an unseren Erfahrungen teilhaben lassen. Wir hoffen, damit zu der einen oder anderen Entscheidungsfindung beitragen zu können. Ausdrücklich möchten wir darauf hinweisen, dass unsere Erfahrungen nicht als Empfehlung für das eine oder andere System verstanden werden kann.
Im nächsten Beitrag werden wir auf die ersten Schritte im neuen Betriebssystem zum Sprechen kommen, auf unsere ersten Erfahrungen, positiver wie auch negativer Art. Einfach mal einschalten und sehen, was uns mit Ubuntu erwartet, das ist unsere Herangehensweise gewesen.
Der Notruf 112
In den letzten Beiträgen habe ich über den Schlaganfall geschrieben. Woran Sie den Schlaganfall erkennen können und was zu tun ist im Fall der Fälle. Unter dem Titel “Zeit ist Hirn” wird deutlich, es ist größte Eile geboten. Jetzt gilt es unverzüglich, schnell und kompetent zu handeln. Das heißt in erster Linie, Hilfe holen. Ja, und wie macht man das? Dann purzeln die Begriffe leicht durcheinander, gerade in dieser Situation. Notruf — Rettungskette — 5W — Sofortmaßnahmen — helfen — und so weiter und so fort. Jeder hat das gehört, jeder wurde mal darüber informiert. Gott sei Dank haben das die wenigsten von uns je gebraucht. Aber genau da ist auch das Problem, kaum jemand hat Übung oder gar Routine in dieser Situation. Für alle Aktionen der Ersten Hilfe gilt:
“Den einzigen Fehler, den Sie in der Ersten Hilfe machen können, ist nicht zu helfen!
Alles, was Sie tun hilft und ist gut und richtig.”
Bleiben wir als Beispiel beim Schlaganfall: wenn Sie den Verdacht haben, dass jemand einen Schlaganfall hat, holen Sie Hilfe! Schon haben Sie das Wichtigste was überhaupt zu tun ist bereits getan. Alle weiteren Maßnahmen richten sich nach ihrem Kenntnisstand zur Ersten Hilfe und der Situation im speziellen Fall. Das gleiche gilt für jeden erdenklichen Notfall. Holen Sie Hilfe mit der Telefonnummer 112!
Das klingt einfach, ist es aber leider wohl nicht. In der Presse kann man lesen, dass ein größerer Teil der Bevölkerung die Notrufnummer 112 nicht kennt. Die Telefonnummer 112 erreichen Sie gebührenfrei aus allen Netzen — auch über Mobilfunk und europaweit.
Also schauen wir gemeinsam auf einen fiktiven Notfall, zu dem Sie hinzukommen.
Zuerst müssen Sie sich selbst schützen! Was würde es bringen, wenn Sie helfen wollen und in der Notsituation selbst zu Schaden kommen.
Unfallstelle absichern, Selbstschutz
Setzen Sie einen Notruf an 112 ab.
Wo ist der Notfall. Was ist geschehen. Wie viele Verletzte. Welche Verletzungen. Warten auf Rückfragen.
Leisten Sie erste Hilfe je nach Notwendigkeit.
Herz-Lungen-Wiederbelebung — Blutstillung — Schockbekämpfung — Herstellung der stabilen Seitenlage
Bei der Ersten Hilfe können Sie am Telefon durch die Disponenten, die den Anruf annehmen, unterstützt werden.
So einfach ist es zu helfen! Wer jetzt denkt, dass er zu wenig weiß, dem sei ein Erste Hilfe Kurs angeraten. Das kostet wenig und rettet Leben!