Am 10. Mai 2016 ist der bundesweite Tag gegen den Schlaganfall mit dem Motto:
“Mit Nachdruck gegen den Hochdruck”
Für uns wird nach der Lektüre von diversen Artikeln zum Thema Schlaganfall sehr deutlich: der Bluthochdruck ist eine große Gefahrenquelle, um einen Schlaganfall zu erleiden.
Blutdruck
Der optimale Blutdruck liegt bei 120/80 mmHg (Zielwerte der WHO), von Bluthochdruck spricht man bei Erwachsenen ab 140/90 mmHg. Das Risiko des Bluthochdrucks für Schlaganfall oder Herzinfarkt liegt in der Veränderung der Gefäße.
Zu 30 bis 40 Prozent ist der Bluthochdruck genetisch bedingt – für alles andere sind wir selbst verantwortlich. Übergewicht, erhöhte Kochsalzzufuhr, erhöhter Alkohol- und Nikotinkonsum, Bewegungsmangel, Dauerstress und niedrige Kaliumzufuhr begünstigen den Schlaganfall. Bluthochdruck ist also kein Schicksal. Es gibt viele Möglichkeiten, ihm vorzubeugen oder ihn zu regulieren.
Aus der Lektüre verstehen wir, dass es mehr als sinnvoll ist, seine Blutdruckwerte zu kennen. Idealerweise misst man seinen Blutdruck regelmäßig.
Bringen Sie sprichwörtlich mehr Bewegung ins Leben. Treiben Sie Sport. Gehen Sie spazieren und halten sich an der frischen Luft auf. Der Sport und die Bewegung hilft auf zweierlei Arten. Zum einen senkt die körperliche sinnvolle Belastung den Blutdruck. Zum anderen nehmen Sie ab und das senkt den Blutdruck noch einmal. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten.
Leben Sie die Balance, die Balance zwischen Anspannung (Stress) und Entspannung. Stress ist nicht per se schlecht, aber sicher auf Dauer. Was für Sie entspannend ist können wir nicht sagen, aber gehen Sie Dingen nach, die Ihnen Freude machen und damit auch für Sie die nötige und sinnvolle Entspannung bringen.
Ohne Salz geht es nicht, das ist bekannt. Doch eine wesentliche Ursache der Hypertonie ist eben auch eine erhöhte Salzzufuhr. Deswegen der Rat, ernähren Sie sich salzarm.
Die heutigen Informationen zum Thema “mit Nachdruck gegen den Hochdruck” haben wir auf dem Internetportal http://www.schlaganfall-hilfe.de gefunden.
Sehr interessanter Artikel, danke