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Schneidebrett “igel”

Vor ein paar Tagen wur­den wir tele­fo­nisch zu den Eigen­schaf­ten des Schnei­de­bret­tes “igel” gefragt. Kern der Fra­ge war die Rei­ni­gung des Schnei­de­bret­tes. Wir haben die Fra­gen natür­lich beant­wor­ten kön­nen und dadurch auch den Hin­weis für uns bekom­men, dass wir dar­über etwas in unse­rem Blog schrei­ben sollten.
Das Schnei­de­brett “igel” ist aus ther­mo­plas­ti­schem Kunst­stoff und schont ihre Mes­ser. Das Mate­ri­al ist einer­seits hart, für die Mes­ser­schnei­de jedoch weich genug damit die Schnei­de kei­nen Scha­den nimmt. Somit kann die Schnei­de mini­mal in das Mate­ria­les des Bret­tes ein­drin­gen und wird aber dabei nicht stumpf oder beschä­digt. Der ver­wen­de­te Kunst­stoff ist heiß­was­ser­be­stän­dig und auch säu­re- und alka­li­fest. Somit eig­net sich das Brett zum Rei­ni­gen in der Spül­ma­schi­ne. Spül­ma­schi­ne ist ein wich­ti­ges Stich­wort. Jedes Schnei­de­brett, gleich wel­cher Art, ist immer nur so hygie­nisch und sau­ber, wie es rich­tig gesäu­bert wird.

Eigenschaften vom Schneidebrett “igel”

  • bruch­fest und messerschonend
  • kei­ne Auf­nah­me von Feuchtigkeit
  • geruchs- und geschmacksneutral
  • leicht zu rei­ni­gen; spülmaschinenfest
  • käl­te­be­stän­dig bis ‑30° C

Bret­ter auf denen rohes Fleisch zube­rei­tet wird, sol­len mit 60° C gewa­schen wer­den. Nur so kön­nen Kei­me abge­tö­tet wer­den. Wich­tig ist auch das Abtrock­nen der Schnei­de­bret­ter. Die meis­ten Kei­me sind nicht trock­nungs­re­sis­tent, sprich in der Tro­cken­heit kön­nen sie nicht über­le­ben. Ide­al ist es, wenn Sie für die Zube­rei­tung von Fleisch ein eige­nes Schnei­de­brett ver­wen­den. Das Schnei­de­brett “igel” bekommt mit den Jah­ren und dem Ein­satz von schar­fen Mes­sern Rie­fen auf der Ober­flä­che. Die­se sind nor­mal und stel­len kei­nen Man­gel dar. Je nach­dem wel­ches Schnitt­gut sie zube­rei­ten ist es auch mög­lich, dass sich eine leich­te Ver­fär­bung bil­den kann. Der Farb­stoff der Lebens­mit­tel dringt in die fei­nen Krat­zer und Mes­ser­ker­ben ein und färbt dort das Mate­ri­al. Die Metall­tei­le des “igel” sind aus Edel­stahl und kön­nen des­we­gen mit Was­ser und Spül­mit­tel in Berüh­rung kom­men ohne Scha­den zu neh­men. Auch die Spül­ma­schi­ne scha­det den Metall­tei­len nicht. Soll­te mal eines der Sili­kon­füß­chen kaputt sein oder ver­lo­ren gehen, infor­mie­ren Sie uns bit­te, wir küm­mern uns dar­um. Wir haben ein Schnei­de­brett “igel” (aller­dings ohne Stif­te) seit Jah­ren in Gebrauch. Wer unse­ren Blog öfter liest weiß, dass wir ger­ne kochen und somit das Brett inten­siv benut­zen. Die Schnitt­mar­ken las­sen die Ober­flä­che etwas stumpf wir­ken, aber das Brett ist noch immer in Ord­nung und kann so ohne wei­te­res wei­ter­ver­wen­det wer­den. Wenn Sie mehr zum Schnei­de­brett “igel” lesen möch­ten, emp­feh­len wir Ihnen unseren
bereits erschie­ne­nen Bei­trag zur Ent­ste­hung unse­res Schneidebrettes.

 

 

Hier fin­den Sie die Fak­ten und Zah­len zum “igel”.

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Schneidebrett “igel”

Vor eini­gen Jah­ren wur­de Andrea Engel­hardt von einem Ange­hö­ri­gen eines Pati­en­ten gebe­ten, die Hand­ha­bung eines Schnei­de­bret­tes mit dem Pati­en­ten im Rah­men der Ergo­the­ra­pie zu beüben. Bei der ers­ten The­ra­pie­ein­heit war die Über­ra­schung eher groß. Das Schnei­de­brett hat­te ein Bekann­ter des Pati­en­ten selbst gebastelt.

Ein Schnei­de­brett­chen aus Holz aus dem Super­markt­re­gal. 4 Löcher gebohrt und von unten ein­fach nur 4 Nägel durch­ge­steckt. Fer­tig war das Brett und sehr güns­tig noch dazu.

In die­sem Moment ent­stand für Andrea Engelhardt
die Idee zu unse­rem Schnei­de­brett “igel”.

Dass so ein Brett­chen völ­lig unge­eig­net ist, wur­de sehr schnell deut­lich. Das Brett­chen rutsch­te auf dem Tisch weg und war auch zu klein, um rich­tig damit arbei­ten zu kön­nen. Gera­de mal eine Schei­be Brot ließ sich dar­auf legen. Auch die Hygie­ne kommt bei sol­chen Kon­struk­tio­nen natür­lich viel zu kurz. Die Lebens­mit­tel kamen mit den ver­zink­ten Nägeln in Berüh­rung. Das Holz des Brett­chens saug­te zum Bei­spiel das Fett von But­ter oder Mar­ga­ri­ne auf. Eine gründ­li­che Rei­ni­gung war, bedingt durch das Holz, auch nicht zu machen. Wir haben uns eini­ge der bekann­ten Bret­ter, die es im Han­del zu erwer­ben gibt, ange­se­hen und kamen zum Schluß, dass wir nicht rich­tig zufrie­den waren mit dem was wir getes­tet haben. Alle getes­te­ten Bret­ter hat­ten irgend einen Punkt oder ein Detail das wir gut fan­den, aber meh­re­re such­ten wir ver­ge­bens. Also mach­ten wir uns ans Werk. Wir woll­ten ein Schnei­de­brett das fest steht, aber nicht geklemmt wer­den muss. Es soll­te hygie­nisch ein­wand­frei sein. Außer­dem woll­ten wir meh­re­re Auf­ga­ben damit erle­di­gen kön­nen. Zudem soll­te, wie bei allen Pro­duk­ten die wir anbie­ten, bei regio­na­len oder zumin­dest in Deutsch­land oder Euro­pa ansäs­si­gen Fir­men ein­ge­kauft werden.

Selbst­stän­dig­keit ist auch, sich sein
Essen selbst zube­rei­ten zu können.

Das Kunst­stoff­brett las­sen wir exklu­siv in Ober­bay­ern her­stel­len und die Edel­stahl­tei­le kom­men aus Schwa­ben. Hier, in Bad Tölz, las­sen wir die Bohr­ar­bei­ten und das Frä­sen der Ein­zel­tei­le von Georg Kap­pelsber­ger durch­füh­ren. Zu guter Letzt küm­mern wir uns selbst um das Finish des Bret­tes: ent­gra­ten der Kunst­stoff­tei­le, Stif­te ver­pres­sen und Schrau­be ver­kle­ben, ver­pa­cken und die Qua­li­täts­kon­trol­le. So ist unser “igel” gewach­sen. Spül­ma­schi­nen­fest, groß genug um Spei­sen zu schnei­den und auch zum Ess­platz zu trans­por­tie­ren. Durch Edel­stahl und spe­zi­el­lem Kunst­stoff lebens­mit­tel­echt. Viel­sei­tig ein­setz­bar: bestrei­chen, schnei­den, schä­len, fixie­ren von ver­schie­de­nen Lebens­mit­teln (hoch und nied­rig, rund und eckig, flach und bau­chig). Die zube­rei­te­ten Lebens­mit­tel kön­nen auf dem Brett auch ser­viert wer­den, so viel Platz ist alle mal. Rutsch­fest durch die Sili­kon­füß­chen, gepaart mit dem Eigen­ge­wicht. Optisch ein Brett mit Stif­ten aber kei­ne von wei­tem erkenn­ba­re medi­zi­ni­sche Not­wen­dig­keit. Kurz, ein “Küchen­hel­fer” fast wie alle ande­ren Schnei­de­bret­ter auch, spe­zi­ell für eine Hand.

 

 

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Schneidebrett “igel” bei Brigitte-MOM

Huch, da war die Über­ra­schung mal auf unse­rer Seite.
Es klin­gelt das Tele­fon und eine Online­re­dak­teu­rin der Zeit­schrift — Bri­git­te MOM — war am Tele­fon. Unser Schnei­de­brett “igel” soll­te in die Zeitung!

Da haben wir uns natür­lich nicht 2 mal bit­ten lassen.
Sehr ger­ne haben wir Fotos beigestellt.

Das Erge­nis sehen Sie hier, auf mom.brigitte.de

brotzeit
Brot­zeit

Schneidebrett “igel” die Fakten kompakt

Das Schnei­de­brett “igel” in Zah­len und Fakten

Grö­ße:
26cm x 39cm

Mate­ri­al Schneidebrett:
Lebens­mit­tel­ech­ter Kunststoff

Mate­ri­al Metallteile:
Edel­stahl rostfrei

3 Funk­ti­ons­be­rei­che:
Stift­feld, Stift­block, Anschlagleisten

Gebrauch:
Rechts- und Linkshänder

Befes­ti­gung:
kei­ne, Sili­kon­füß­chen und
Eigen­ge­wicht ver­hin­dern das Rutschen

Preis Schnei­de­brett komplett:
80,81 € inklu­siv MWST.

Lie­fer­kos­ten:

Hier sehen Sie unse­re Lieferkosten.

Das Stiftfeld des Schneidebrettes “igel”

In die­sem kur­zen Film zei­gen wir Ihnen wie leicht Sie eine Salat­gur­ke schä­len und natür­lich auch schnei­den können.

Hof­fent­lich kön­nen wir Sie ein wenig neu­gie­rig machen! Wenn ja, schau­en Sie wie wir den Stift­block des “igel” gestal­tet haben.
Sor­gen Sie sich nicht wenn Ihr “igel” Schnitt­mar­ken bekommt. Das ist nor­mal und macht nichts aus. Das Kunst­stoff­ma­te­ri­al des “igel” ist so her­ge­stellt, dass es die Mes­ser­schnei­den schützt.

Für schnel­le Leser, direkt zu den Fak­ten und Zahlen.

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Schneidebrett “igel” und die Anschlagleisten

Anschlag­leis­ten — kei­ne Sor­ge, das ist etwas ganz fried­li­ches. Um Ihnen das zu zei­gen, haben wir ein Toast­brot als Bei­spiel zubereitet.

Die Grö­ße des “igel” ist mit sei­nen 26cm x 39cm so bemes­sen, dass Sie zube­rei­te­te Spei­sen zum Bei­spiel von der Küche zum Ess­platz tra­gen können.
Das Schneid­brett „igel“ kön­nen Sie sowohl für den links­hän­di­gen als auch für den rechts­hän­di­gen Gebrauch nut­zen. Die außer­mit­ti­ge Posi­ti­on des Stift­fel­des schafft genü­gend Platz für die Abla­ge von bereits geschnit­te­nen Lebensmitteln.

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Der Stiftblock des Schneidebrettes “igel”

Den Stift­block des “igel” haben wir so gestal­tet, dass er auf Umschlag befes­tigt wer­den kann. Somit kön­nen ver­schie­de­ne Lebens­mit­tel bes­ser gehal­ten werden.
Im Film haben wir das mit einer Zwie­bel für Sie demonstriert.

Übri­gens, alle Metall­tei­le des Schnei­de­bret­tes “igel” sind aus Edel­stahl. Somit kön­nen Sie alle Tei­le des “igel” waschen ohne Angst haben zu müs­sen, dass etwas rostet.
Beim Essen gibt es aber auch etwas zum Strei­chen und genau dafür haben wir unse­re Anschlag­leis­ten gedacht.

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Essen ist sinnlich
Zubereitung ist Trend

htk

Essen ist sinnlich,
das strei­tet wohl nie­mand ab. Lei­der emp­fin­den wir das nicht immer so. Das Tages­ge­sche­hen for­dert viel Zeit und Ener­gie, dadurch ver­lie­ren wir oft die Muße das Essen zu genießen.

tomate
schnei­de­brett “igel”

igel” hilft beim Hal­ten. Mit einer Hand einen Salat zube­rei­ten? Wir den­ken schon! Die Toma­te am Stift­block hal­biert und auf dem Stift­feld in klei­ne Stü­cke geschnit­ten. Eine Salat­gur­ke geschält und in fei­ne Schei­ben geschnit­ten. Hier kön­nen Sie ein Video dazu sehen.  Jetzt noch eine Zwie­bel schä­len und in fei­ne Stück­chen schnei­den. (Unser Tipp neh­men Sie ein sehr schar­fes Mes­ser für die Zwie­beln, dann trä­nen die Augen nicht so beim Schnei­den). Alles in eine Schüs­sel, etwas Soße dazu — voi­là — fer­tig ist der Salat.  “igel” ist unkom­pli­ziert zu waschen. Ent­we­der per Hand im Spül­be­cken oder in der Geschirrspülmaschine.

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