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Für die Richtigkeit der Übersetzungen übernehmen wir keine Verantwortung.
Heute zeigen wir Ihnen einen Tipp wie das Kochen mit einer Hand erleichtert werden kann.
Wissenswertes zur Backunterlage aus Silikon
Die Backunterlage ist temperaturbeständig von
‑40°C bis 250°C.
An der Unterlage haften Lebensmittel so gut
wie gar nicht an. Die Backunterlage kann von
Hand oder in der Geschirrspülmaschine gereinigt
werden. Sogar das Waschen in der Waschmaschine
nimmt die Silikonunterlage nicht übel.
Zuerst aber zum Problem. Im konkreten Fall möchten wir mit einer Hand eine weiße Grundsauce für einen Kartoffel-Brokkoli-Auflauf herstellen. Ganz schnell ist zu merken, dass das starke Rühren mit einer Hand nicht sehr gut geht. Der Topf beginnt sich zu drehen und rutscht von der heißen Herdplatte weg. So klappt das nicht gut, bis hin zu gar nicht. Jetzt kommt die Silikonbackunterlage ins Spiel. Wir legen die Unterlage neben den Topf auf den Herd. Nun kann der Topf zum Rühren kurz von der Platte genommen und auf die Unterlage gestellt werden. Die Backunterlage hält die Temperatur des Kochtopfes ohne Probleme aus.
Jetzt kann kräftig gerührt werden und der Topf dreht sich nicht mit. Die Backunterlage erhalten Sie im Fachhandel oder auch manchmal bei Discountern, sie kostet zwischen 6€ und 18€.
Rezept für unsere weiße Grundsauce
30 – 40 Gramm Butter
30 – 40 Gramm Mehl
ca. 1/2 Liter Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer
nach Belieben Sahne zum VerfeinernButter schmelzen, das Mehl zugeben und langsam anschwitzen lassen. Dann nach und nach die Gemüsebrühe unter ständigem Rühren dazugießen.
Wenn die Sauce die gewünschte Dicke hat, mit Salz und Pfeffer würzen und bei Bedarf mit Sahne verfeinern.
Nun ist es zumindestens kalendarisch soweit — es ist Winter.
Zeit für warme Kleidung und feste Schuhe, Schals, Mützen und Handschuhe.
Winterspaziergänge im knirschenden Schnee.
Geschichte des Reißverschlusses
1851 Elias Howe, USA, Patent betreffend einer Schliess-
vorrichtung an Stoffkanten.
1893 Whitcomb Judson, New York, präsentierte seinen
Hakenverschluss.
1908 Der Schwede Gideon Sundback brachte seinen ersten
Reißverschluss “Modell Plako” auf den Markt.
1911 Erneutes Patent in der Schweiz von Frau Catharina
Kuhn-Moos und Herrn Henri Forster.
1912 Gideon Sundback. Verbesserung der aus einem
Metallband gestanzten Lamellen.
1924 Der Erfinder Dr. Martin O. Winterhalter erwirbt
Sundbacks Patent. Er nennt seine Reißverschlüsse
ri-ri (Rinne-Rippe).
1929 Eine der bedeutendsten Neuerungen auf dem
Reißverschlussgebiet war die Erfindung des
Druckgiessverfahrens zur Herstellung gespritzter
Ketten aus Kunststoff und Metall.
1945 Zunehmend werden Metallreißverschlüsse im „DaB“
(Draht auf Band) Verfahren hergestellt.
1950 Reißverschlüsse aus Kunststoff werden wichtiger.
2000 Durch die Entwicklung von spritzwasserdichten
Reißverschlüssen revolutioniert sich die
Outdoor Bekleidung.gelesen auf: www. ririmayer .ch
Leider werden alle Personen die zeitweise oder dauerhaft nur eine funktionsfähige Hand zur Verfügung haben, mit Reißverschlüssen an Winterjacken oder Anoraks Probleme oder sagen wir besser, keine große Freude haben.
Das Steckteil des Reißverschlusses muß durch den Schieber in das Kastenteil gesteckt werden.
Erst jetzt kann der Schieber bewegt und der Reißverschluss damit geschlossen werden.
Aber mit einer Hand ist das alles andere als einfach.
Bleibt eben die Hilfe von lieben Menschen oder den Reißverschluss nur teilweise öffnen, damit man dann wieder in die Jacke schlüpfen kann.
Mit einem einfachen Tipp ist es aber auch mit einer Hand möglich, sich einen Reißverschluss an einer Jacke zu schließen.
Ziehen Sie sich die Jacke an. Sie brauchen jetzt noch einen Türrahmen und ein wenig Übung. Klemmen Sie die eine Jackenseite mit der Hüfte oder dem Oberschenkel am Türrahmen fest. Somit bleibt die Jackenseite straff. Nun können Sie die beiden Reißverschlusshälften ineinander stecken und mit dem Schieber den Reißverschluss schließen. Das ist bei den ersten Versuchen schon etwas schwiewrig, aber mit ein wenig Übung klappt das bestimmt ganz gut. Sollten Sie nicht gut zurecht kommen, probieren Sie auch mal eine andere Jacke. Wir haben festgestellt dass manche Reißverschlüsse besser gehen als andere.
Jetzt wünschen wir Ihnen schöne Wintertage und viel Freude bei langen Spaziergängen.
Die Initiative Medienintelligenz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat gemeinsam mit der Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest (MKFS) ein neues Serviceportal für die Generation 60+ gestartet. Fundiert, verständlich und werbefrei beantwortet
„Silver Tipps – sicher online!“ Fragen rund um die Themen Daten- und Verbraucherschutz.
Experten und Wissenschaftler geben konkrete Informationen, Anregungen und Tipps, die den täglichen Umgang mit den neuen Medien sicher machen und Berührungsängste abbauen. So erhalten Seniorinnen und Senioren Hilfestellungen, wie man beispielsweise ein sicheres Passwort erstellt, was es beim Online-Banking zu beachten gilt oder auch welche Gesundheitstipps aus dem Internet sinnvoll sind.
„Die rasanten technischen Entwicklungen im Medienbereich haben Auswirkungen auf die Lebenswirklichkeit aller Generationen. Während junge Menschen mit den neuen Medien aufwachsen, müssen die älteren die hierzu notwendigen Kompetenzen erwerben. Das Serviceportal Silver Tipps will Berührungsängste abbauen
„Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tragen gerne mit ihrer Expertise zu diesem Angebot bei, um älteren Menschen mit Anregungen und Tipps die Teilhabe an der digitalisierten Lebenswelt zu ermöglichen. In dieser Form schaffen wir ein bundesweit einzigartiges Angebot für die ältere Generation.“
Dr. Mechthild Dreyer
und gerade Seniorinnen und Senioren zu einem selbstbewussten und sicheren Umgang mit den digitalen Medien verhelfen“, erklärt die Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der Johannes Gutenberg- Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. Mechthild Dreyer.
Monatlich stellt Silver Tipps ein Thema multimedial in den Fokus. Neben Online-Artikeln, Podcasts, Videos, Fotostrecken befinden sich auch Quiz oder Linklisten auf der Website. Das Monatsthema im Dezember 2014: “Einkaufen im Internet — Sicher durchs Netz bummeln” gibt Ihnen wertvolle Hinweise und Richtlinien für das Einkaufen im Internet.
Neben der Initiative Medienintelligenz und der MKFS wird „Silver Tipps – sicher online!“ gemeinsam mit den Partnern SWR, den Verbraucherzentralen Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, den Datenschutzbeauftragten beider Bundesländer, dem Medien-
KompetenzNetzwerk Mainz-Rheinhessen, dem Bürgersender OK:TV Mainz und dem Verband der Volkshochschulen Rheinland-Pfalz realisiert. „Silver Tipps orientiert sich an den Bedürfnissen älterer Onlinerinnen und Onliner. Wir greifen dabei auf unsere langjährigen Erfahrungen sowie unsere wissenschaftliche Untersuchungen zurück“, erklärt Florian Preßmar, Medienpädagoge und Koordinator des Medienkompetenz Netzwerks Mainz-Rheinhessen.
„Medien bieten ein großes kreatives Potenzial. Daher wollen wir Seniorinnen und Senioren auch neugierig machen und dazu anregen, neue Dinge auszuprobieren.“
Florian Preßmar
Der Medienkompetenzbeauftragte des SWR,
Dr. Walter Klingler, sagt: „Medienkompetenz ist ein Thema für die ganze Gesellschaft. Gerade die Älteren empfinden viel Nachholbedarf und sind besonders interessiert. Mit dem neuen Internetportal kooperieren wir gern, da es gut zum SWR und seinen Programmen passt.“
Wir, das team-hilfreich freuen uns, Ihnen liebe Leser, die Webseite
„Silver Tipps – sicher online!“ vorstellen zu dürfen.
Wir tun dies mit freundlicher Genehmigung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
(AZ.: M. Stöppel, 09.12.2014, Mail)
Gerne reichen wir diesen Tipp aus der täglichen Praxis an Sie weiter.
Aber erst zur Geschichte. Waltraud kaufte bei uns einen “floctopus” zum Probieren. Was wir gehört haben war Waltraud auch zufrieden. Nach einiger Zeit bestellte Waltraud wieder bei uns, was uns natürlich freute aber auch ein wenig wunderte. Wozu bestellt Waltraud jetzt noch mehrere Träger für den “floctopus” obwohl Sie das vorher nicht wollte? So war unsere Neugier geweckt und nachdem wir mit Waltraud schon ein sehr nettes Telefonat geführt hatten, trauten wir uns nachzufragen.
“floctopus” ist nicht nur für die Hände einsetzbar
Nun können wir dieses Rätsel natürlich lösen. Waltraud funktionierte den “floctopus” ganz einfach für Ihre 80 jährige Mutter um. So kann Waltrauds Mutter auch ganz aktiv beim Füßewaschen mit helfen. Klar, “floctopus” können Sie natürlich auch Unterwasser befestigen, mit den Saugnäpfen funktioniert das.
Danke Waltraud dass du uns das Bild zur Verfügung gestellt hast.
Wir finden das ist eine gute Idee getreu unserem Motto:
“Aus der Praxis für die Praxis.”
Wow, es ist jetzt endlich geschafft. Eine neue Webseite mit tollen Bildern und einem richtigen Shop. Das waren viele Stunden Arbeit, eine Menge Seiten zu lesen, viele Fragen und leider manchmal wenig Antworten. Viel raten, viel probieren und nun ist es es soweit.
Egal, jetzt sind wir online und auch richtig stolz!
Wenn jetzt noch jemand sagt dass es ihm gefällt, dann ist das mehr als Bestätigung.
Huch, da war die Überraschung mal auf unserer Seite.
Es klingelt das Telefon und eine Onlineredakteurin der Zeitschrift — Brigitte MOM — war am Telefon. Unser Schneidebrett “igel” sollte in die Zeitung!
Da haben wir uns natürlich nicht 2 mal bitten lassen.
Sehr gerne haben wir Fotos beigestellt.
Das Ergenis sehen Sie hier, auf mom.brigitte.de
Händewaschen ist eines unserer großen Anliegen, umso mehr freut es uns dass sich die Süddeutsche Zeitung dieses wichtigen und bedeutsamen Themas angenommen hat.
Der Beitrag richtig Händewaschen, auf den Seiten der Süddeutschen Zeitung (Online Ausgabe).
Natürlich wollen wir Ihnen das nicht vorenthalten.