Archiv der Kategorie: Dies und Das

Exergames und Schlaganfall [1]

Wir hat­ten vor eini­ger Zeit eine Anfra­ge bei der wir her­aus­fin­den soll­ten, wie ein Mensch mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät ein Video­spiel steu­ern könn­te. Das Ziel soll­te sein, die Bewe­gungs­mög­lich­kei­ten zu erhö­hen. Im kon­kre­ten Fall hieß dies, dass ein Fern­se­her und ein Com­pu­ter vor­han­den war und eine Mög­lich­keit zur Steue­rung der Spiel­per­son eines Spie­les, sprich des Ava­tars, gesucht wird. Die Steue­rung soll­te mög­lichst kabel­los sein. Die Moti­va­ti­on zur Anfra­ge war neben dem gesund­heit­li­chen Aspekt, der Gedan­ke der geis­ti­gen För­de­rung, des Trai­nings der Koor­di­na­ti­on und zugleich ein wenig Bewe­gung und Spiel, sowie die ein­fa­che Ein­bin­dung des Spie­les in den Alltag.

Im wei­te­ren Ver­lauf unse­rer klei­nen Serie wer­den wir immer wie­der ein­mal Fach­be­grif­fe ver­wen­den müs­sen. Die­se kenn­zeich­nen wir im Text Fett und Kur­siv und erläu­tern sie in einem Info­kas­ten. Wenn wir im Text bestimm­te Mar­ken­na­men ver­wen­den, heißt das kei­nes­falls, daß wir für das eine oder ande­re Pro­dukt wer­ben oder gar eine Emp­feh­lung aus­spre­chen wol­len. Viel­mehr dient die Namens­nen­nung zu Ihrer Ori­en­tie­rung und zu Ihrem Verständnis.

Info

  • Ava­tar = die Figur, die einem Anwen­der im Spiel zuge­ord­net wird
  • exer­games = Kunst­wort für eine Spie­le­art bei der es um Bewe­gung geht, bestehend aus den eng­li­schen Wör­tern: Exer­cise und Game (Sport und Spiel)

War­um nun machen wir uns Gedan­ken um Spie­le, wenn es doch ein­deu­tig um Reha­bi­li­ta­ti­on geht? Wenn man sich durch die ein­schlä­gi­ge Lite­ra­tur zum The­ma Spiel liest, kann man zusam­men­fas­sen: Men­schen spie­len seit je her und in allen Kul­tu­ren. Men­schen brau­chen Spie­le für ihre Ent­wick­lung. Men­schen ler­nen durch das Spie­len. Men­schen spie­len um des Spie­lens wil­len. Spiel ist aber auch Zeit­ver­treib und nicht zuletzt, spie­len macht Spaß und ist emo­tio­nal. Spie­le haben Regeln, die even­tu­ell defi­niert wer­den müs­sen oder fix vor­ge­ge­ben sind.

The­ra­pie­ein­hei­ten sind fest­ge­leg­te Übungs­ab­läu­fe, die zur Ver­bes­se­rung des Zustan­des füh­ren sol­len und im Regel­fall durch häu­fi­ge Wie­der­ho­lun­gen geprägt sind. Die­se The­ra­pie­ein­hei­ten fin­den in einem dafür sinn­vol­len und gut ein­ge­rich­te­ten Pra­xis­raum statt. Die The­ra­pie wird ziel­ge­rich­tet durch einen The­ra­peu­ten beglei­tet. Der Fort­schritt der The­ra­pie wird doku­men­tiert und mit den behan­deln­den Ärz­ten abge­stimmt. Das bringt dann für den Pati­en­ten eine gute Grund­la­ge, um eine Ver­bes­se­rung der Situa­ti­on her­stel­len zu kön­nen. Für den The­ra­peu­ten ist über die Doku­men­ta­ti­on der Fort­schritt, den der Pati­ent macht, gut nach­voll­zieh­bar. Soweit ist alles in Ord­nung. Nur, aus der Erfah­rung betrach­tet stell­te man fest, dass die­se gere­gel­ten Ein­hei­ten nicht immer etwas mit Spaß und Freu­de zu tun haben. Somit wird der Trai­nings­ef­fekt zwar ein­tre­ten, die mög­li­che Leis­tung kann aber mit mehr Freu­de bei der Sache noch gestei­gert wer­den. Mit ande­ren Wor­ten, mit Spaß und Freu­de übt es sich leichter.

So kamen fin­di­ge Köp­fe auf die Idee, kör­per­li­che Fit­ness auch über ein Video­spiel zu ver­bes­sern. Bald haben auch die Medi­zie­ner von die­ser Tech­nik gehört und es wur­de und wird geforscht. Ärz­te und Com­pu­ter­fach­leu­te, Spie­le­ent­wick­ler und The­ra­peu­ten ent­wi­ckeln Spie­le zusam­men, um in ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen unter­schied­li­che Pro­gram­me und Spie­le anbie­ten zu kön­nen, bezie­hungs­wei­se um unter­schied­li­che Pro­ble­me mit dem jeweils am bes­ten geeig­ne­ten Pro­gramm oder Video­spiel zu bear­bei­ten. Um nun nicht immer nur zu theo­re­ti­sie­ren, zei­gen wir Ihnen noch ein Video. In die­sem Video sehen Sie in der prak­ti­schen Anwen­dung die Wii-Spie­le­kon­so­le mit ver­schie­de­nen Spie­len von Wii-Fit. Beson­ders schön und ein­drucks­voll wird im Video gezeigt, wie der Ein­satz des Video­spie­les bei der the­ra­peu­ti­schen Arbeit mit älte­ren Pati­en­ten geübt wird. Es kommt sehr deut­lich her­aus, dass der älte­re Herr beim Ski­ren­nen rich­tig Spaß hat, obwohl er in Wirk­lich­keit so etwas nie machen könn­te. Viel­mehr noch sieht man sehr gut, dass der älte­re Herr im Film sei­ne Fit­ness beübt, er übt sei­nen Kör­per ein­zu­set­zen und somit kör­per­lich fit zu blei­ben. Ein­fach gelun­gen, den­ke ich. Die­ses Video haben wir auf der Video­platt­form You­tube gese­hen und möch­ten Ihnen das nicht vorenthalten.

Nächs­te Woche wol­len wir mehr auf die Tech­nik ein­ge­hen. Wel­che Sen­so­ren, das heißt wel­che Con­trol­ler gibt es. Wie funk­tio­nie­ren ver­schie­de­ne Sys­te­me. Was könn­te für Sie gut sein. Blei­ben Sie inter­es­siert, bis nächs­te Woche.

Wischen statt Tippen

Die Idee zu mei­nen heu­ti­gen Bei­trag ist abso­lut zufäl­lig ent­stan­den. Heu­te habe ich mit einem klei­nen Tablet-PC im Inter­net nach geeig­ne­ten The­men für unse­ren Blog recherchiert. 

Technisches

  • App = Anwen­dungs­soft­ware (engl. Application)
  • Tablet-PC = ein trag­ba­rer, fla­cher Com­pu­ter ohne aus­klapp­ba­re mecha­ni­sche Tastatur
  • Smart­phone = Mobil­te­le­fon mit Computerfunktionalität
  • Pha­blet = gro­ßes Smartphone

Ich tue das ger­ne mit dem Tablet-PC, da ich mich dabei nicht unbe­dingt an den Schreib­tisch set­zen muss. Auch fin­de ich es gut, die neu­es­ten Nach­rich­ten so zu emp­fan­gen und mich für den Tag schlau zu machen.
Aber nun zum The­ma. Tablet-PCs haben, genau­so wie Smart­phones, einen Touch­bild­schirm, auf dem bei Bedarf, also genau dann wenn man Ein­ga­ben täti­gen muss, eine Tas­ta­tur ein­ge­blen­det wird. Die­se Tas­ta­tur reagiert dann wie eine nor­ma­le Tas­ta­tur vom PC, nur dass man am Tablet-PC natür­lich kei­ne Tas­ten spü­ren kann. Es fehlt die hap­ti­sche (fühl­ba­re) Rückmeldung.

Beim Schrei­ben des Such­wor­tes bin ich dann wohl mit dem Fin­ger über die Tas­ta­tur gerutscht. Zu mei­ner Ver­wun­de­rung konn­te ich einen wei­ßen Strich ent­de­cken und die Wort­vor­schau zeig­te mir auch einen Vor­schlag an. Nun habe ich ein wenig her­um­pro­biert und fest­ge­stellt, dass das wohl eine Funk­ti­on sein muss. Um ein Wort ein­zu­ge­ben, bin ich mit dem Fin­ger von Buch­sta­be zu Buch­sta­be gefah­ren, ohne den Fin­ger dabei von der Tas­ta­tur abzu­he­ben. Die Wort­vor­schau zeig­te mir schnell und zuver­läs­sig pas­sen­de Vor­schlä­ge an.

Bei der Suche nach die­ser Funk­ti­on habe ich erfah­ren, dass die­se Tech­nik auch sliden, wischen oder glei­ten genannt wird. Damit die Tas­ta­tur auf Ihrem Gerät das auch mit­macht, müs­sen Sie even­tu­ell in den Ein­stel­lun­gen der Tas­ta­tur das Wischen anwäh­len. Soll­ten Sie hier­zu kei­ne Mög­lich­keit fin­den, lohnt sich even­tu­ell eine neue Tas­ta­tur. Da auch die Tas­ta­tur auf die­sen Gerä­ten eine App ist, ver­wun­dert es nicht, dass es Tas­ta­tur-Apps gibt, die die­se Funk­ti­on für nahe­zu alle Gerä­te zum Nach­rüs­ten anbie­tet. Die­se Apps gibt es kos­ten­pflich­tig oder auch kostenlos.
Nun kön­nen Sie anstatt auf die klei­nen Buch­sta­ben­fel­der zu tip­pen, ein­fach über die Tas­ta­tur wischen und das gewünsch­te Wort wird vor­ge­schla­gen. Mit etwas Übung kann man auf die­se Art und Wei­se rich­tig schnell schrei­ben. Das Schö­ne dar­an ist aber auf jeden Fall, dass das Schrei­ben mit einer Hand sehr gut mach­bar ist. 

Angebot zum Dialog

Wenn Sie die Pro­duk­te oder die Bei­trä­ge auf unse­rer Sei­te anse­hen und lesen haben Sie sich viel­leicht gefragt, ob ein Pro­dukt wirk­lich für Sie passt. Wel­che All­tags­hil­fe ist für mich die rich­ti­ge? Ist zum Bei­spiel der Fin­ger­na­gel­schnei­der “kro­ko­dil” für mich pas­send? Wir vom team-hilf­reich haben uns die­se oder ähn­li­che Fra­gen auch schon gestellt. Für uns ent­ste­hen die Fra­gen, bevor wir den jewei­li­gen Arti­kel pro­du­zie­ren. Gemäß unse­rem Mot­to “Auf unse­rer Sei­te dreht sich alles um Ihre eine Hand”, bit­ten wir Exper­ten um Ihre Mei­nung zum Produkt. 

Kurzinfo Schlaganfall

Jeder Schlag­an­fall ist ein aku­ter Not­fall und muss so schnell wie mög­lich behan­delt wer­den. Es zählt jetzt jede Minute!
Wenn jemand Schlag­an­fall-Sym­pto­me hat, täti­gen Sie den Not­ruf 112. Durch schnel­les Han­deln las­sen sich in vie­len Fäl­len die Fol­gen des Schlag­an­fal­les minimieren.

Typi­sche Symptome

  • Läh­mung oder Schwä­che in Gesicht, Arm oder Bein
  • Ver­wirrt­heit, undeut­li­che Sprache
  • Seh­ver­schlech­te­rung, meis­tens einseitig
  • Schwin­del und Koordinationsschwierigkeiten
  • hef­ti­ge Kopfschmerzen

Wir ver­bes­sern und ver­fei­nern solan­ge bis wir den­ken, dass ein Pro­dukt für vie­le Men­schen pas­send und unter­stüt­zend ist. Ob eine All­tags­hil­fe für Sie im spe­zi­el­len Fall unter­stüt­zend ist oder nicht, kön­nen wir im Vor­aus natür­lich nicht ein­schät­zen. Wir bie­ten Ihnen des­halb an, schrei­ben Sie uns oder rufen Sie uns an, um genau die­se Fra­ge in Ihrer spe­zi­el­len Situa­ti­on zu klären.
Um beim Bei­spiel “kro­ko­dil” zu blei­ben, wird man deut­lich sehen kön­nen, dass der Ein­satz des “kro­ko­dil” bei einem Unfall­be­trof­fe­nen mit einer schlaf­fen Läh­mung an einer Hand sehr gut für bei­de Hän­de funk­tio­nie­ren kann. Bei einer spas­ti­schen Läh­mung an einer Hand, zum Bei­spiel nach Schlag­an­fall, kann das “kro­ko­dil” nur an der funk­ti­ons­tüch­ti­gen Hand ein­ge­setzt werden. 

Viel­leicht soll­te ich jetzt noch die bei­den Begrif­fe schlaf­fe und spas­ti­sche Läh­mung erläu­tern. Die schlaf­fe Läh­mung tritt unter ande­rem nach Unfäl­len auf. Die­se mecha­nisch-trau­ma­ti­sche Ursa­che unter­bricht die Reiz­über­tra­gung vom Rücken­mark zum Mus­kel. Die Hand erlei­det eine schlaf­fe Läh­mung. Eine spas­ti­sche Läh­mung tritt oft nach einem Schlag­an­fall auf. Typi­scher­wei­se ist nach einem Schlag­an­fall die Läh­mung der betrof­fe­nen Kör­per­hälf­te anfangs schlaff. Spä­ter, nach Stun­den oder Tagen, stellt sich in der Regel eine Spas­tik ein. Die­se Spas­tik – eine Erhö­hung der Grund­span­nung bestimm­ter Mus­kel­grup­pen — tritt nur bei Läh­mun­gen auf, die durch Gehirn- oder Rücken­marks­schä­den bedingt sind. Die Spas­tik stellt gewis­ser­ma­ßen den Ver­such des Gehirns dar, ein gelähm­tes Kör­per­teil wei­ter­hin benut­zen zu wol­len. Am gelähm­ten Arm span­nen sich die Mus­keln an, die den Arm an den Kör­per pressen.[1]

Quel­len
[1] www.aok.de
wei­te­re Infor­ma­ti­ons­quel­len: www.myhandicap.de, www.schlaganfallallianz.de

Wenn wir Freizeit haben…

…sind wir ger­ne in der Natur beim Fotografieren.

 

 

Einhändig fotografieren

Heu­te ein Bei­trag zum The­ma Foto­gra­fie. Komisch nur, dass der Bei­trag kei­ne Bil­der ent­hält. Ein Wider­spruch? Nein! Nein, das ist in die­sem Fall kein Wider­spruch. Wir berich­ten Ihnen heu­te über die Arbeit eines Desi­gners zum The­ma Fotografie.
Herr Dave Xing arbei­tet in Chi­na und hat in sei­ner beruf­li­chen Lauf­bahn schon eini­ge sehr inter­es­san­te Beschäf­ti­gun­gen hin­ter, und auch noch ganz bestimmt, vor sich. Wir sind aber wegen einem Pro­dukt qua­si über Herrn Xing gestolpert. 

Herr Xing hat sich Gedan­ken gemacht, wie Men­schen mit einer Hand eine DSLR Kame­ra bedie­nen kön­nen. Natür­lich lie­ße sich eine Kame­ra auch auf ein Sta­tiv mon­tie­ren. Das hat aber zur Fol­ge, dass immer eine Men­ge Mate­ri­al getra­gen wer­den müss­te. Die Spon­ta­ni­tät des Foto­gra­fie­rens wäre somit wohl kaum noch gewähr­leis­tet. Herr Xing hat eine Design­stu­die erstellt, die zeigt, wie das Foto­gra­fie­ren mit einer DSLR Kame­ra und mit einer Hand mög­lich wer­den wür­de. Die­se Design­stu­die hat 2013 den Red Dot Design Award gewon­nen. Zu kau­fen gibt es das One Hand Snap lei­der noch nicht.

Aber war­um sag­te ich am Anfang etwas von Wider­spruch? Ja, wir haben kei­ne Bil­der in die­sem Bei­trag, weil wir das Urhe­ber­recht ach­ten wol­len. Aus die­sem Grund kön­nen wir Ihnen kei­ne Bil­der anbie­ten, aber den­noch den Link von

www.yankodesign.com

ans Herz legen.
Wer mehr von Herrn Xings Arbei­ten sehen möch­te, dem emp­feh­len wir sei­ne Webseite:

www.davexing.com

Die Über­set­zer­funk­ti­on von man­chen Such­an­bie­tern hilft wei­ter, den erklä­ren­den Text von Herrn Xing zu über­set­zen. Wenn nicht, dann spre­chen sei­ne Bil­der eben eine schö­ne Spra­che, und das auch ganz ohne Text.

Wir wünschen allen Menschen
ein friedliches neues Jahr 2015

Voor­spoe­di­ge Nuwe­jaar, Afri­kaans ~ Gëzuar Vitin e Ri, Alba­nisch ~ سنة جديدة سعيدة, Ara­bisch ~ Gayo­le­ru Añu Nue­vu, Astu­ri­sch ~ Tez­ze Ili­niz Yah­si Olsun, Aze­ri ~ urte ber­ri zori­ont­sua, Bas­kisch ~ a guads neis, Baye­risch ~ সুখী নতুন বছর, Ben­ga­lisch ~ sret­na nova godi­na, Bos­nisch ~ Blo­avez Mad, Bre­to­nisch ~ Честита Нова Година, Bul­ga­risch ~ pyaw­shwinhpwal nhait­sait, Bur­me­sisch ~ 新年快樂, Chi­ne­sisch (tra­di­tio­nell) ~ 新年快乐, Chi­ne­sisch (ver­ein­facht) ~ Godt Nytår, Dänisch ~ Glück­li­ches Neu­es Jahr, Deutsch ~ Hap­py New Year, Eng­lisch ~ Bonan Nov­ja­ron, Espe­ran­to ~ Hääd Uut Aastat, Est­nisch ~ Gott Nygg­jár, Farö­isch ~ Onnel­lis­ta uut­ta vuot­ta, Fin­nisch ~ Geluk­kig nieu­wjaar, Flä­misch ~ Bon­ne Année, Fran­zö­sisch ~ Lok­kich Nij­jier, Frie­sisch ~ Feliz ano, Gali­zisch ~ Gilosavt Akhal Ts’els, Geor­gisch ~ Ευτυχισμένο το Νέο Έτος, Grie­chisch ~ rogüero­ho­ry año nué­vo-re, Gua­ra­ni ~ hau­o­li maka­hi­ki hou, Hawai­ia­nisch ~ שנה טובה ומבורכת, Hebrä­isch ~ Gul­luk­kig Niuw Jaar, Hol­län­disch ~ Sel­a­mat Tahun Baru, Indo­ne­sisch ~ bhlia­in nua sás­ta, Irisch ~ Blia­in nua fe mhai­se dhuit, Irisch (Gälisch) ~ Oje­ny­u­n­yat Osra­say, Iro­quois ~ far­sælt koman­di ár, Islän­disch ~ Buon Capo­dan­no, Ita­lie­nisch ~ 明けましておめでとうございます, Japa­nisch ~ Asseg­was Ameg­gaz, Kaby­lisch ~ Hyveä Osoa Uuvek­si Vuuveks, Kare­lisch ~ feliç any nou, Kata­la­nisch ~ Sua Sdei tfnam tmei, Khmer ~ Jan­gi Jilin­giz Qut­tuu Bol­sun, Kir­gi­sisch ~ 새 해 복, Korea­nisch ~ sret­na nova godi­na, Kroa­tisch ~ ປີໃຫມ່, Lao­tisch ~ felix sit annus novus, Latei­nisch ~ laimī­gu Jau­no gadu, Let­tisch ~ lai­min­gų Nau­jų­jų metų, Litau­isch ~ hap­py sena l‑ġdida, Mal­te­sisch ~ kia hari te tau hou, Mao­ri ~ नवीन वर्षाच्या शुभेच्छा, Mara­thi ~ среќна нова година, Maze­do­nisch ~ Шинэ жилийн мэнд хүргэе, Mon­go­lisch ~ Hozhi Nag­hai, Nava­jo — Navaho ~ खुसी नयाँ वर्ष, Nepa­li ~ gelük­kig nyjaar, Nie­der­säch­sisch ~ Godt Nytt År, Nor­we­gisch ~ Guads neis joa, Öster­rei­chisch ~ Naway Kaal De Umba­rak Shaa, Pasch­tu­nisch ~ سال نو مبارک, Per­sisch ~ Szc­zes­li­wego Nowego Roku, Pol­nisch ~ Feliz Ano Novo, Por­tu­gie­sisch ~ ਨਵਾ ਸਾਲ ਮੁਬਾਰਕ, Pun­ja­bi ~ an nou feri­cit, Rumä­nisch ~ с новым годом, Rus­sisch ~ Buor­re Oðða Jáh­ki, Sami ~ ia manuia le tau­sa­ga fou, Samoanisch ~ Bliadhna Mhath Ur, Schot­tisch-Gälisch ~ A guads neis Johr, Schwä­bisch ~ Gott Nytt År, Schwe­disch ~ Es Guets Neus Johr, Schwy­zer­dütsch ~ сретна нова година, Ser­bisch ~ nain saal joon wad­hayoon, Sindhi ~ saub­ha nava vasa­ra­ka, Sin­gha­le­sisch ~ Šťast­ný Nový Rok, Slo­wa­kisch ~ sreč­no novo leto, Slo­we­nisch ~ New­roz Le To Piroz Be, Sora­ni ~ Feliz Año Nue­vo, Spa­nisch ~ masaya bagong taon, Tag­a­log ~ Pud­hu Varu­sha Vaazht­huk­ka, Tamil ~ nutha­na sam­vat­hsara sub­ha­kanks­ha­lu, Telugu ~ สวัสดีปีใหม่, Thai­län­disch ~ tashi délek, Tibe­tisch ~ Šťast­ný Nový Rok, Tsche­chisch ~ Yeni Yili­niz Kut­lu Olsun, Tür­kisch ~ з новим роком, Ukrai­nisch ~ Bol­dog Új Évet, Unga­risch ~ نیا سال مبارک ہو, Urdu ~ Cung-Chuc Tan-Xuan, Viet­na­me­sisch ~ Blwyd­dyn Newydd Dda, Wali­sisch ~ з новым годам, Weiß­rus­sisch ~ Yvää Uut­ta Voot­ta, Wotisch

Für die Rich­tig­keit der Über­set­zun­gen über­neh­men wir kei­ne Verantwortung.

Die neue Webseite

Wow, es ist jetzt end­lich geschafft. Eine neue Web­sei­te mit tol­len Bil­dern und einem rich­ti­gen Shop. Das waren vie­le Stun­den Arbeit, eine Men­ge Sei­ten zu lesen, vie­le Fra­gen und lei­der manch­mal wenig Ant­wor­ten. Viel raten, viel pro­bie­ren und nun ist es es soweit.

Egal, jetzt sind wir online und auch rich­tig stolz!

Wenn jetzt noch jemand sagt dass es ihm gefällt, dann ist das mehr als Bestätigung.

Unser Wissen
für Ihren Patienten

andrea_k

Sie mögen sich den­ken, war­um denn schon wie­der eine Hilfs­mit­tel­sei­te? Wir sagen, weil wir weit mehr als Hilfs­mit­tel bieten.

Unser Mot­to lau­tet „Aus der Pra­xis – für die Pra­xis“. Aus die­ser Sicht gehö­ren neben den Pati­en­ten, wir spre­chen lie­ber von Betrof­fe­nen, auch die The­ra­peu­ten. Natür­lich auch die Part­ner, Freun­de und Ange­hö­ri­gen von Betrof­fe­nen. Alle zusam­men erge­ben ein Netz­werk, jeder mit sei­nen Fähig­kei­ten und sei­nem Wissen.

Wir möch­ten ger­ne ver­bin­den und vie­le Kom­pe­ten­zen und viel Wis­sen bündeln.

Eine hand­voll

Unab­hän­gig­keit

Wir bie­ten mehr als nur Hilfs­mit­tel. Wir wol­len mit unse­rer Sei­te auch unter­stüt­zen, Tipps und Hil­fen für den All­tag bereitstellen.

Wir laden Sie dazu herz­lich ein, Ihr Fach­wis­sen, Ihre Kom­pe­ten­zen und den uner­mess­li­chen Schatz aus Ihrem the­ra­peu­ti­schen Fun­dus in unse­rem Blog zu teilen.
So indi­vi­du­ell jeder ein­zel­ne Mensch ist, so indi­vi­du­ell sind die Erfah­run­gen und Bedürf­nis­se des Einzelnen.
Schrei­ben Sie einen Bei­trag um Men­schen näher an eine hand­voll Unab­hän­gig­keit zu brin­gen. Wir ver­öf­fent­li­chen Ihren Bei­trag, wenn er zu unse­rem Per­so­nen­kreis passt, natür­lich auch mit Ihren Firmendaten.