Archiv der Kategorie: Lesenswert

World Consumer Rights Day

WCRD — Welt­ver­brau­cher­tag am 15.03.2015
Ges­tern bin ich über den Begriff Welt­ver­brau­cher­tag gestolpert.
Das ist was für unse­ren Blog, war mein ers­ter Gedan­ke. Somit habe ich mich
mit die­sem The­ma beschäf­tigt. Zuerst ein­mal zur geschicht­li­chen Grund­la­ge die­ses Tages.

John F. Ken­ne­dy (1917–1963), 35. Prä­si­dent der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka in den Jah­ren 1961–1963, pro­kla­mier­te grund­le­gen­de Ver­brau­cher­rech­te vor dem dama­li­gen ame­ri­ka­ni­schen Kongress.

John F. Ken­ne­dy benannte:
— einen recht­li­chen Schutz vor betrü­ge­ri­scher, irre­füh­ren­der Wer­bung und Kenn­zeich­nung von Waren,
— das Recht auf Schutz vor unwirk­sa­men und gefähr­li­chen Medikamenten
— das Recht aus einer Pro­dukt­viel­falt mit markt­ge­rech­ten Prei­sen aus­wäh­len zu können 

…seit 1983 wird unter Bezug auf das Datum von Ken­ne­dys Pro­kla­ma­ti­on der Welt­ver­brau­cher­tag began­gen. Orga­ni­siert wird der Akti­ons­tag dabei von Con­su­mers Inter­na­tio­nal (CI), einer inter­na­tio­na­len Non-Pro­fit-Orga­ni­sa­ti­on für Ver­brau­cher­schutz, die ihren Haupt­sitz in Lon­don hat. Unter dem Ban­ner von CI ver­sam­meln sich ca. 200 Ver­brau­cher­grup­pen und ‑ver­bän­de aus über 100 Län­dern. In Fol­ge des World Con­su­mer Rights Day orga­ni­siert der Euro­päi­sche Wirt­schafts- und Sozi­al­aus­schuss seit 1999 immer um den 15. März her­um den soge­nann­ten Euro­päi­schen Verbrauchertag,
der sich inhalt­lich aber mit dem inter­na­tio­na­len Vor­bild deckt. Seit 2006 wird der Welt­ver­brau­cher­tag von Con­su­mers immer unter ein leit­mo­ti­vi­sches Mot­to zum Ver­brau­cher­schutz gestellt:
2006: Ener­gie – nach­hal­ti­ger Zugang für alle (engl. Sus­tainable access for all)
2007: Unethi­sche Wer­bung für Arz­nei­mit­tel (engl. Une­thi­cal drug promotion)
2008 und 2009: Gene­ra­ti­on Junk­food (engl. Junk food Gene­ra­ti­on 1 + 2)
2010: Unser Geld, unse­re Rech­te (engl. Our money, our rights)
2011: Ver­brau­cher für fai­re Finanz­dienst­leis­tun­gen (engl. Con­su­mers for Fair Finan­cial Services)
2012: Unser Geld, unse­re Rech­te: Kam­pa­gne für wirk­li­che Aus­wahl von Finanz­dienst­leis­tun­gen (engl. Our money, our rights: cam­paig­ning for real choice in finan­cial services)
2013: Ver­brau­cher­recht jetzt! (engl. Con­su­mer Jus­ti­ce Now!)
2014: Han­dy­rech­te fest­le­gen (engl. Fix our Pho­ne Rights)
[1]

Bei der wei­te­ren Recher­che bin ich auf die­se Sei­te der Bun­des­an­stalt für Land­wirt­schaft und Ernäh­rung (BLE) www.in-form.de gestoßen.

…Ver­brau­cher infor­mie­ren. Ver­brau­cher stär­ken.” macht der Welt­ver­brau­cher­tag am 15. März wie­der auf die Rech­te und Inter­es­sen der Kon­su­men­ten auf­merk­sam. Ver­brau­cher­schutz ganz kon­kret: Güte­sie­gel oder Label die­nen Ver­brau­chern als prak­ti­scher Rat beim Ein­kauf. Bei­spiels­wei­se erken­nen wir Pro­duk­te aus öko­lo­gi­schem Anbau am BIO-Sie­gel, das Fair-Trade-Zei­chen signa­li­siert uns Lebens­mit­tel, die unter bestimm­ten sozia­len und öko­lo­gi­schen Kri­te­ri­en her­ge­stellt wurden.
[2]

Bei mei­ner Recher­che stell­te ich für mich fest, dass die The­men der ver­schie­de­nen Anbie­ter zum Welt­ver­brau­cher­tag inhalt­lich nicht immer ganz gleich sind.
Mich hat das erst etwas ver­wirrt, aber somit auch auf Sei­ten geführt, die ich sonst nie gefun­den hät­te. Die­se Sei­ten sind es aber abso­lut Wert, gele­sen zu wer­den. Als Bei­spiel möch­te ich hier­zu nur die Sei­te http://www.consumersinternational.org/ erwähnen.

Fazit

Ich bin auf inter­es­san­te Web­sei­ten gekom­men,
die ich sonst nie gefun­den hätte.

Pro­bie­ren Sie es doch auch mal. Las­sen Sie sich zum The­ma WCRD durch das Inter­net trei­ben. Mal sehen, wel­che inter­es­san­te Sei­ten Sie finden.
Und wenn Sie möch­ten, schrei­ben Sie uns, was Ihnen gefal­len hat und wel­che Sei­ten Sie gefun­den haben. Wir freu­en uns darauf.

Quel­len­an­ga­be:
[1] www.kuriose-feiertage.de
[2] www.in-form.de

Einhändig fotografieren

Heu­te ein Bei­trag zum The­ma Foto­gra­fie. Komisch nur, dass der Bei­trag kei­ne Bil­der ent­hält. Ein Wider­spruch? Nein! Nein, das ist in die­sem Fall kein Wider­spruch. Wir berich­ten Ihnen heu­te über die Arbeit eines Desi­gners zum The­ma Fotografie.
Herr Dave Xing arbei­tet in Chi­na und hat in sei­ner beruf­li­chen Lauf­bahn schon eini­ge sehr inter­es­san­te Beschäf­ti­gun­gen hin­ter, und auch noch ganz bestimmt, vor sich. Wir sind aber wegen einem Pro­dukt qua­si über Herrn Xing gestolpert. 

Herr Xing hat sich Gedan­ken gemacht, wie Men­schen mit einer Hand eine DSLR Kame­ra bedie­nen kön­nen. Natür­lich lie­ße sich eine Kame­ra auch auf ein Sta­tiv mon­tie­ren. Das hat aber zur Fol­ge, dass immer eine Men­ge Mate­ri­al getra­gen wer­den müss­te. Die Spon­ta­ni­tät des Foto­gra­fie­rens wäre somit wohl kaum noch gewähr­leis­tet. Herr Xing hat eine Design­stu­die erstellt, die zeigt, wie das Foto­gra­fie­ren mit einer DSLR Kame­ra und mit einer Hand mög­lich wer­den wür­de. Die­se Design­stu­die hat 2013 den Red Dot Design Award gewon­nen. Zu kau­fen gibt es das One Hand Snap lei­der noch nicht.

Aber war­um sag­te ich am Anfang etwas von Wider­spruch? Ja, wir haben kei­ne Bil­der in die­sem Bei­trag, weil wir das Urhe­ber­recht ach­ten wol­len. Aus die­sem Grund kön­nen wir Ihnen kei­ne Bil­der anbie­ten, aber den­noch den Link von

www.yankodesign.com

ans Herz legen.
Wer mehr von Herrn Xings Arbei­ten sehen möch­te, dem emp­feh­len wir sei­ne Webseite:

www.davexing.com

Die Über­set­zer­funk­ti­on von man­chen Such­an­bie­tern hilft wei­ter, den erklä­ren­den Text von Herrn Xing zu über­set­zen. Wenn nicht, dann spre­chen sei­ne Bil­der eben eine schö­ne Spra­che, und das auch ganz ohne Text.

E‑Mail Überprüfen

 

Die Betrü­ger­ma­schen über das Inter­net wer­den immer dif­fi­zi­ler und sind schwie­ri­ger zu durch­schau­en. Wir möch­ten Ihnen zei­gen, wie Sie einen Betrugs­ver­such per E‑Mail ent­lar­ven kön­nen und sich vor dem Scha­den der durch so eine E‑Mail ent­ste­hen kann, schüt­zen können.

Die­se E‑Mail lan­de­te neu­lich in mei­nem Post­fach. Sei­en Sie sicher, die­se E‑Mail wur­de nicht von Ama­zon ver­sen­det, obwohl ich per­sön­lich mit mei­nem Namen ange­spro­chen werde.

Zuerst ein­mal: Wie wirkt so eine E‑Mail? Gleich zu Beginn kom­men gro­ße Ängs­te hoch, denn die E‑Mail sagt ja, dass ich jetzt 500,- € ver­lie­re. Ver­stärkt wird dies durch die Anga­be von Bestel­ler­na­me, Adres­se sowie der Anga­be einer Pack­sta­ti­on. Die­ses Sze­na­rio, die­se Bedro­hung lässt kaum jeman­den kalt. 500,- € sind kein Pap­pen­stiel, oder? Dass die Fir­ma durch eine angeb­li­che Prü­fung fest­stellt, dass der ange­ge­be­ne Vor­gang nicht zu mei­nem sons­ti­gem Käu­fer­ver­hal­ten passt, stimmt mich ver­mut­lich zufrie­den und schafft Ver­trau­en in die Aus­sa­gen die­ser E‑Mail. Auch, dass mein Kon­to gesperrt wird fin­de ich gut, denn so kann ja nichts wei­ter pas­sie­ren. Jetzt fängt der Betrugs­ver­such an: Ich muss nur einen Link ankli­cken, um irgend­et­was zu akti­vie­ren. Aber Vor­sicht: Dann kann ich mir schon ein Schad­pro­gramm auf mei­nen Rech­ner holen. Es kann aber auch sein, dass ich “nur” gebe­ten wer­de, mei­ne Daten und mein Pass­wort neu ein­zu­ge­ben um mich zu „Veri­fi­zie­ren“. Auch dies klingt zunächst plau­si­bel. Aber: Damit haben die Betrü­ger garan­tiert mei­ne Zugangs- oder Per­so­nen­da­ten und kön­nen die­se wei­ter ver­wen­den. Wenn es dumm läuft, bin ich die 500,- € jetzt wirk­lich los oder even­tu­ell auch mehr!

Wie kann man die­se fie­se Masche entlarven?

Sei­en Sie skep­tisch und machen
Sie sich bewußt, dass Sie Zeit
für Ent­schei­dun­gen brau­chen
und auch haben.

Als aller ers­tes: Sei­en und blei­ben Sie
miss­trau­isch! Nichts ist so eilig, dass Sie sofort han­deln müs­sen, das ver­schafft Ihnen Zeit zum Nach­den­ken. Ban­ken bei­spiels­wei­se ver­schi­cken Brie­fe, kei­ne E‑Mails. Auch wenn Sie auf­ge­for­dert wer­den, „unver­züg­lich“ oder „schnellst­mög­lich“ zu han­deln: Sei­en Sie stut­zig, beson­ders, wenn dies mit einer Dro­hung ver­bun­den ist, dass eine Kre­dit­kar­te oder ihr Kun­den­kon­to gesperrt wird!

Jetzt las­sen Sie uns zusam­men die­se E‑Mail anschau­en: Die Absen­der­adres­se sieht echt aus! Aber auch hier ist Vor­sicht gebo­ten, denn die Betrü­ger kön­nen die­se Mail­adres­se fäl­schen. Auch das Erschei­nungs­bild der E‑Mail kann leicht gefälscht wer­den, so dass sie fast wie die Ori­gi­nal­sei­te aus­sieht. Wenn Sie den Maus­zei­ger auf den Link hal­ten, den Sie laut des Tex­tes ver­wen­den sol­len, sehen Sie eine anders­lau­ten­de oder ver­kürz­te E‑Mailadresse. Das macht kei­ne seriö­se Fir­ma! Jede seriö­se Fir­ma wird ihre Links im Klar­text anzei­gen, sie haben ja nichts zu ver­ber­gen. Im Quell­text der Nach­richt lie­ßen sich für Exper­ten noch wei­te­re Hin­wei­se fin­den. Leich­ter ist es wenn Sie eine oder zwei Zei­len die­ser Nach­richt bei einem Such­an­bie­ter ein­tip­pen. Sie wer­den Hin­wei­se fin­den die Ihnen hel­fen, die Rich­tig­keit die­ser Mail zu über­prü­fen. Wenn Sie auf Ihrem Kon­to beim Anbie­ter nach­se­hen möch­ten ob es Unre­gel­mä­ßig­kei­ten gibt, dann tip­pen Sie die Adres­se sel­ber in Ihrem Web­brow­ser ein, ver­wen­den Sie kei­nen Link! Dann lan­den Sie auch da, wo Sie hin­wol­len: näm­lich bei Ihrem Anbie­ter! Ansons­ten bleibt natür­lich immer die Mög­lich­keit eines Anru­fes um den Sach­ver­halt zu klären.

Wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen erhal­ten sie auch bei

der Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ber­lin, auf ihren Sei­ten: Hoax-Info

oder bei der Ver­brau­cher­zen­tra­le Nord­rhein Westfalen

oder auf den Sei­ten des Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (BSI)

Silver Tipps – mehr Klarheit im Umgang mit Internet, Smartphone und Co.

Die Initia­ti­ve Medi­en­in­tel­li­genz der Johan­nes Guten­berg-Uni­ver­si­tät Mainz (JGU) hat gemein­sam mit der Stif­tung Medi­en­Kom­pe­tenz Forum Süd­west (MKFS) ein neu­es Ser­vice­por­tal für die Gene­ra­ti­on 60+ gestar­tet. Fun­diert, ver­ständ­lich und wer­be­frei beantwortet
„Sil­ver Tipps – sicher online!“ Fra­gen rund um die The­men Daten- und Verbraucherschutz.

Exper­ten und Wis­sen­schaft­ler geben kon­kre­te Infor­ma­tio­nen, Anre­gun­gen und Tipps, die den täg­li­chen Umgang mit den neu­en Medi­en sicher machen und Berüh­rungs­ängs­te abbau­en. So erhal­ten Senio­rin­nen und Senio­ren Hil­fe­stel­lun­gen, wie man bei­spiels­wei­se ein siche­res Pass­wort erstellt, was es beim Online-Ban­king zu beach­ten gilt oder auch wel­che Gesund­heits­tipps aus dem Inter­net sinn­voll sind.

Die rasan­ten tech­ni­schen Ent­wick­lun­gen im Medi­en­be­reich haben Aus­wir­kun­gen auf die Lebens­wirk­lich­keit aller Gene­ra­tio­nen. Wäh­rend jun­ge Men­schen mit den neu­en Medi­en auf­wach­sen, müs­sen die älte­ren die hier­zu not­wen­di­gen Kom­pe­ten­zen erwer­ben. Das Ser­vice­por­tal Sil­ver Tipps will Berüh­rungs­ängs­te abbauen

Unse­re Wis­sen­schaft­le­rin­nen und Wis­sen­schaft­ler tra­gen ger­ne mit ihrer Exper­ti­se zu die­sem Ange­bot bei, um älte­ren Men­schen mit Anre­gun­gen und Tipps die Teil­ha­be an der digi­ta­li­sier­ten Lebens­welt zu ermög­li­chen. In die­ser Form schaf­fen wir ein bun­des­weit ein­zig­ar­ti­ges Ange­bot für die älte­re Generation.“

Dr. Mechthild Dreyer

und gera­de Senio­rin­nen und Senio­ren zu einem selbst­be­wuss­ten und siche­ren Umgang mit den digi­ta­len Medi­en ver­hel­fen“, erklärt die Vize­prä­si­den­tin für Stu­di­um und Leh­re an der Johan­nes Guten­berg- Uni­ver­si­tät Mainz, Univ.-Prof. Dr. Mecht­hild Dreyer.

Monat­lich stellt Sil­ver Tipps ein The­ma mul­ti­me­di­al in den Fokus. Neben Online-Arti­keln, Pod­casts, Vide­os, Foto­stre­cken befin­den sich auch Quiz oder Link­lis­ten auf der Web­site. Das Monats­the­ma im Dezem­ber 2014: “Ein­kau­fen im Inter­net — Sicher durchs Netz bum­meln” gibt Ihnen wert­vol­le Hin­wei­se und Richt­li­ni­en für das Ein­kau­fen im Internet.

Neben der Initia­ti­ve Medi­en­in­tel­li­genz und der MKFS wird „Sil­ver Tipps – sicher online!“ gemein­sam mit den Part­nern SWR, den Ver­brau­cher­zen­tra­len Rhein­land-Pfalz und Baden-Würt­tem­berg, den Daten­schutz­be­auf­trag­ten bei­der Bun­des­län­der, dem Medien-
Kom­pe­tenz­Netz­werk Mainz-Rhein­hes­sen, dem Bür­ger­sen­der OK:TV Mainz und dem Ver­band der Volks­hoch­schu­len Rhein­land-Pfalz rea­li­siert. „Sil­ver Tipps ori­en­tiert sich an den Bedürf­nis­sen älte­rer Online­rin­nen und Onli­ner. Wir grei­fen dabei auf unse­re lang­jäh­ri­gen Erfah­run­gen sowie unse­re wis­sen­schaft­li­che Unter­su­chun­gen zurück“, erklärt Flo­ri­an Preß­mar, Medi­en­päd­ago­ge und Koor­di­na­tor des Medi­en­kom­pe­tenz Netz­werks Mainz-Rheinhessen.

Medi­en bie­ten ein gro­ßes krea­ti­ves Poten­zi­al. Daher wol­len wir Senio­rin­nen und Senio­ren auch neu­gie­rig machen und dazu anre­gen, neue Din­ge auszuprobieren.“

Florian Preßmar

Der Medi­en­kom­pe­tenz­be­auf­trag­te des SWR,
Dr. Wal­ter Klin­gler, sagt: „Medi­en­kom­pe­tenz ist ein The­ma für die gan­ze Gesell­schaft. Gera­de die Älte­ren emp­fin­den viel Nach­hol­be­darf und sind beson­ders inter­es­siert. Mit dem neu­en Inter­net­por­tal koope­rie­ren wir gern, da es gut zum SWR und sei­nen Pro­gram­men passt.“

Wir, das team-hilf­reich freu­en uns, Ihnen lie­be Leser, die Webseite
„Sil­ver Tipps – sicher online!“ vor­stel­len zu dürfen.
Wir tun dies mit freund­li­cher Geneh­mi­gung der Johan­nes Guten­berg-Uni­ver­si­tät Mainz
(AZ.: M. Stöp­pel, 09.12.2014, Mail)

Schneidebrett “igel” bei Brigitte-MOM

Huch, da war die Über­ra­schung mal auf unse­rer Seite.
Es klin­gelt das Tele­fon und eine Online­re­dak­teu­rin der Zeit­schrift — Bri­git­te MOM — war am Tele­fon. Unser Schnei­de­brett “igel” soll­te in die Zeitung!

Da haben wir uns natür­lich nicht 2 mal bit­ten lassen.
Sehr ger­ne haben wir Fotos beigestellt.

Das Erge­nis sehen Sie hier, auf mom.brigitte.de

brotzeit
Brot­zeit

Richtiges Händewaschen

Hän­de­wa­schen ist eines unse­rer gro­ßen Anlie­gen, umso mehr freut es uns dass sich die Süd­deut­sche Zei­tung die­ses wich­ti­gen und bedeut­sa­men The­mas ange­nom­men hat.

Der Bei­trag rich­tig Hän­de­wa­schen, auf den Sei­ten der Süd­deut­schen Zei­tung (Online Ausgabe).

Natür­lich wol­len wir Ihnen das nicht vorenthalten.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA