Sport nach Schlaganfall — ist sinnvoll und wird auch von Krankenkassen unterstützt. Ich habe auf der Webseite der AOK nachgelesen und interessante Punkte zu diesem Thema gefunden. Diese Informationen finden Sie auch auf den Webseiten von anderen Krankenkassen, ich habe es hier gelesen und schreibe Ihnen deswegen dazu.
Auf der Webseite heißt es: “Rehabilitationssport und Funktionstraining sind ergänzende Maßnahmen zur medizinischen Rehabilitation. Sie richten sich an behinderte und von einer Behinderung bedrohte Menschen. Ziel der Maßnahmen ist es, die Patienten unter Beachtung der spezifischen Aufgaben des jeweiligen Rehabilitationsträgers möglichst dauerhaft wieder in die Gesellschaft und das Arbeitsleben einzugliedern.”
So weit so gut, aus dem Text kann man schon ein wenig die Grundlagen heraushören, die im SGB V und SGB IX gelegt sind.
Was aber ist denn nun eigentlich der Unterschied zwischen Rehabilitationssport und Funktionstraining? Beim Rehabilitationssport wird mit den Mitteln des Sports sowie mit Sportspielen gearbeitet.
Das Funktionstraining nutzt dagegen besonders Mittel der Krankengymnastik und der Ergotherapie.
Beide Maßnahmen, Rehabilitationssport und Funktionstraining, müssen in Gruppen abgehalten werden und haben zum Ziel, dass der Patient nach diesen Einheiten selbstständig trainieren kann und auf die Gruppe nicht mehr angewiesen ist.
Damit Sie sich zu den Leistungen und den etwaigen Zeiträumen der Maßnahme informieren können, nehmen Sie bitte die Rahmenvereinbarung über den Rehabilitationssport und das Funktionstraining zu Hilfe. Ihr behandelnder Arzt oder die Therapeuten können Ihnen sicher auch helfen, wenn Sie Fragen zu der Rahmenvereinbarung haben.
Unsere Informationen zu diesem Artikel haben wir von der Seite: https://www.aok-gesundheitspartner.de/bund/reha/leistungen/rehasport/index.html bezogen.